Free cookie consent management tool by TermsFeed Free Privacy Policy Generator Bayerischer Sportschützenbund - Bezirk Oberfranken

15

Sep.

Vorderlader, Vorderlader

Weltmeister Medaillen Quartett komplett

WM 2024WM 2024 WM 2024 MedallienWM 2024 Medallien Muskete bei der DM 2024Muskete bei der DM 2024 NationalmannschaftNationalmannschaft

Olaf Meißner zweifacher Weltmeister und zweifacher Vizeweltmeister mit der Mannschaft

Erfolg bei der 30. Weltmeisterschaft der Nationalmannschaft der Vorderlader Schützen in Valeggio sul Mincio, Verona, Italien

SG Scheuerfeld / StockheimOlaf Meißner, der bei der Schützengilde Scheuerfeld das Vorderladerschießen seit knapp 20 Jahren mit Passion betreibt und in Stockheim beheimatet ist, schoss im Frühjahr bei der Qualifikation für die Nationalmannschaft Vorderlader mit und qualifizierte sich.

Die 18 Punktbesten bilden für ein Jahr die Nationalmannschaft. Für Meißner erfüllte sich mit Platz 14 der Traum zur Teilnahme an der diesjährigen Weltmeisterschaft. Aufgrund seiner Platzierungen erhielt er 9 Einzelstarts und war für 4 Mannschaften gesetzt (die Mannschaft bilden jeweils die deutschlandweit drei Besten jeder Disziplin).

Tropische Temperaturen

Nach intensiven Monaten der Vorbereitung machte sich der Bus mit dem Team Deutschland in der Nacht vom 23./24.08.2024 auf den Weg nach Italien. An den folgenden beiden Trainingstagen bestand die Möglichkeit, sich auf die Anlage einzustellen und mit der extremen Hitze anzufreunden. Es herrschten Temperaturen nahe der 40°C und hohe Luftfeuchtigkeit. Die Schießstätte an sich ist nicht mit deutschen Standards zu vergleichen. Bei Wind oder Sonne bekommt der Schütze diese direkt auf den Körper, da die Stände vergleichsweise viel offener sind. Aufgrund fehlender Möglichkeiten zur Einlagerung des Equipments mussten die Teilnehmer jeden Tag den Bus aufs Neue Be- und Entladen.

An der WM nahmen ca. 500 Athleten aus 23 Nationen teil.

Der für Meißner erste internationale Start fand am Dienstag den 27. August in der Disziplin Vetterli (Perkussionsgewehr 50m stehend) statt. Bei extrem starkem und drehendem Wind erreichte er einen hervorragenden 11. Platz (95 Ringe) von 74 Teilnehmern. Am Nachmittag errang die Nationalmannschaft mit dem Steinschlossgewehr auf 100 m liegend der Vizemeistertitel und somit die erste Medaille für Meißner. In der Einzelwertung reichte es für Platz 13.

Am zweiten Tag stand die Disziplin Miquelet (Muskete 50 m stehend) auf dem Programm. Meißner schoss als letzter der 3 Mannschaftsschützen und legte sich mit seinen 90 Ringen genau zwischen die Ergebnisse seiner Mannschaftskollegen. Mit 270 Ringen krönte sich die Mannschaft zum Weltmeister, was gleichzeitig den bisher größten Erfolg für Meißner darstellte. In der Einzelwertung errang er einen hervorragenden Platz 6 von 40 Teilnehmern. Die nachgereiste Frau mit Kindern und Hund unterstützten Meißner seelisch und moralisch am Schießstand nach allen Kräften und feierten bei der Siegerehrung im Zelt den frisch gebackenen Mannschaftsweltmeister.

Die zwei bereits absolvierten Wettkampftagen zehrten an der physischen Verfassung aller Teilnehmer. Bereits gegen 8 Uhr war die Nationalmannschaft jeden Tag auf der Anlage, bis zur Abfahrt zum Hotel nach der Siegerehrung war es dann 21 Uhr. Tagsüber suchte das Team Zuflucht im Schatten unter den mitgebrachten Zelten, und kühlte sich mit feuchten Tüchern. Mitgereiste Fans versorgten sie mit Getränken.

Am dritten Wettkampftag erreichte Meißner in den Disziplinen Lamarmora (Dienstgewehr 50 m stehend) und Tanegashima (Luntenschloßgewehr 50 m stehend) Platzierungen im Mittelfeld.

Der vierte Wettkampftag startete für Meißner mit Minie (Dienstgewehr 100m liegend) bereits um 9 Uhr. Hier erreichte er einen guten 16. Platz (46 Starter). Es folgte die Disziplin Hizadai (Luntenschloßgewehr 50m knieend).

Zum Tagesabschluss kam die Paradedisziplin Pennsylvania (Steinschlossgewehr 50m stehend) von Olaf Meißner. Wegen einer Standsperrung wurde die Startzeit jedoch verschoben und er musste zusammen mit seiner Mannschaftskollegin nach dem letzten Durchgang um 16 Uhr schießen. Nach einem intensiven Wettkampf, bei teilweise direkter Sonneneinstrahlung auf den Schützen und in den Diopter, errang Meißner seinen größten Einzelerfolg mit Platz 5 (96 Ringe) und sicherte seiner Mannschaft die Silbermedaille mit einem Ring hinter Frankreich. In der Kombinationswertung Grand Prix de Versailles (aus dem Mannschaftsergebnissen Muskete und Dienstgewehr liegend) errang er mit dem deutschen Team souverän eine weitere Goldmedaille mit fast 40 Ringen Vorsprung.

Bei den Rahmenwettbewerben am fünften und letzten Wettkampftag startete Meißner in der Disziplin Zouave. Hier wird in traditioneller Kleidung mit dem Dienstgewehr stehend freihändig auf 100m geschossen. Die Benutzung einer Schießjacke ist nicht zugelassen. Mit Platz 19 von 46 beendete er die Weltmeisterschaft.

Bei seinem ersten internationalen Einsatz hat er eindrucksvoll bewiesen, dass das in ihn gesetzte Vertrauen voll gerechtfertigt war.

Auf die Frage seiner Erwartungen und einem Fazit antwortet Olaf Meißner: „Wenn man den härtesten Qualifikationsmodus weltweit bewältigt und Teil der Nationalmannschaft wird, möchte man auch das letzte Stückchen des Weges gehen und etwas von der WM mitnehmen. Eine Einzelurkunde (Top 6 Platzierung) oder eine Mannschaftsmedaille wären toll, dachte ich im Vorfeld. Dass es am Ende 2x Gold und 2x Silber mit der Mannschaft und auch noch 2 Top 6 Platzierungen geworden sind, hätte ich mir nicht träumen lassen. Ich bedanke mich bei meiner Familie, die mich die Wochen vor der WM ertragen mussten, meinen Mannschaftskollegen für die Top-Ergebnisse, meinem Verein für die Trainingsmöglichkeiten und allen, die Anteil an meinem Erfolg hatten.“

Olaf Meißner ist nun für 2 Jahre Doppel-Mannschafts-Weltmeister. Im nächsten Jahr wird es eine Europameisterschaft der Vorderlader Schützen in Portugal geben, doch vorher gilt es für ihn, sich erst wieder aufs Neue für die Nationalmannschaft zu qualifizieren. Das ist das nächste Ziel für Meißner.

Mit Pulver und Blei

Olaf Meißner (Referenten Vorderlader Schützengau Oberfranken Nord)

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27

Aug.

Vorderlader, Vorderlader

Deutsche Meisterschaft Vorderlader 2024

Perkussionsgewehr Herren IIIPerkussionsgewehr Herren III Steinschlosspistole MannschaftSteinschlosspistole Mannschaft Steinschlosspistole Herren IIISteinschlosspistole Herren III

Auch in diesem Jahr waren wieder Schützinnen und Schützen vom Bezirk Oberfranken bei den deutschen Meisterschaften der Vorderladerschützen in Hannover vertreten. Nach dem Debüt im letzten Jahr auf der Anlage des Landesleistungszentrums des Niedersächsischen Sportschützenbundes war den Schützen die Anlage besser vertraut. Bei extremer Hitze wurden an den 3 Wettkampftagen von Freitag bis Sonntag in 10 verschiedenen Disziplinen die Deutschen Meister gesucht.

Am ersten Wettkampftag wurde mit dem Perkussionsfreigewehr, der Muskete, dem Perkussionsdienstgewehr 50m stehend und dem Perkussionsrevolver geschossen. Anders wie im letzten Jahr – damals konnten am 1. Wettkampftag keine vorderen Platzierungen erzielt werden - errang Helmut Stubenrauch von der SG Coburg mit 136 Ringen den 4. Platz mit dem Perkussionsrevolver in der Klasse Herren IV.

Am Samstag kürte sich Arpad von Schalscha-Ehrenfeld von der SG Coburg mit der Perkussionspistole zum deutschen Meister in der Klasse Herren IV. Seine 138 Ringe (ringgleich mit Platz 2, aber mit einer 10 mehr) waren dafür genug. Olaf Meißner von der SG Scheuerfeld erreichte mit dem Perkussionsgewehr den 5. Platz mit 143 Ringen in der Klasse Herren III.

Am letzten Wettkampftag wollte die Mannschaft der SG Coburg den deutschen Meister Titel mit der Steinschlosspistole aus dem Vorjahr verteidigen. Aufgrund eines technischen Defektes an der Anlage konnte der letzte Mannschaftsschütze erst im allerletzten Durchgang starten. Dementsprechend hoch war die Spannung, da die beiden anderen bereits vorgelegt hatten. Ringgleich, aber mit weniger 10ern musste sich die SG Coburg mit den Schützen Bernd Schneider (128 Ringe), Helmut Stubenrauch (137 Ringe) und Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld (130 Ringe) leider geschlagen geben und wurde Vizemeister. Helmut Stubenrauch errang in der Einzelwertung Herren III auch noch den Vizemeister-Titel.

Weitere Saisonhöhepunkte sind die Weltmeisterschaft Ende August in Italien und der D-Cup im Oktober. Wir drücken allen Starterinnen und Startern die Daumen und gratulieren den erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Deutschen Meisterschaft Vorderlader.

Mit Pulver und Blei, Bernd Schneider und Olaf Meßner (Referenten Vorderlader Schützengau Oberfranken Nord)

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11

Jul.

Vorderlader, Vorderlader

Bayerische Meisterschaft Vorderlader 2024

Perkussionsgewehr Damen IPerkussionsgewehr Damen I Perkussionsrevolver Herren IVPerkussionsrevolver Herren IV
Auf der Olympiaschießanlage München-Hochbrück wurden vom 14. bis 16.Juni 2024 die
Bayerischen Meisterschaften im Vorderladerschießen ausgetragen. Aus dem Bezirk
Oberfranken waren in den 10 unterschiedlichen Disziplinen gut 2 Dutzend Schützinnen und
Schützen startberechtigt. Die Konkurrenz war stark, nahmen doch auch 9 bayerische
Schützen teil, die für die diesjährige Vorderlader-Weltmeisterschaft in Italien qualifiziert sind.
 
Die Schützen aus dem Bezirk Oberfranken konnten auch diese Jahr wieder 2 Meistertitel mit
nach Hause nehmen. Die amtierende Deutsche Meisterin mit der Perkussionspistole Annett
Dedinski von der SSG Weidhausen 1888 wurde bayerische Meisterin mit dem
Perkussionsgewehr. Helmut Stubenrauch von der SG Coburg gewann mit dem
Perkussionsrevolver.
 
Dieses Jahr dominierten witterungstechnisch die Eisheiligen. Im Vergleich zu den letzten
Jahren wahr es kühl und regnerisch. Wechselnde Lichtbedingungen machten das Schießen
mit offener Visierung schwierig. Die Ergebnisse unserer Schützinnen und Schützen können
sich trotzdem sehen lassen, wurden doch 11 Podestplätze erziel.
(Auflistung bis Platz 5):

1. Platz Annett Dedinski, SG Weidhausen 1888 Perkussionsgewehr Damen 139 Ringe
1. Platz Helmut Stubenrauch, SG Coburg Perkussionsrevolver Herren IV 136 Ringe
2. Platz Annett Dedinski, SG Weidhausen 1888 Perkussionspistole Damen 130 Ringe
2. Platz Helmut Stubenrauch, SG Coburg Perkussionspistole Herren IV 140 Ringe
2. Platz Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld, SG Coburg Perkussionsrevolver Herren IV 132 Ringe
2. Platz SG Coburg Steinschloßpistole 396 Ringe
(Schützen: Helmut Stubenrauch, Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld und Bernd Schneider)
3. Platz Bernd Schneider, SG Weidhausen 1888 Perkussionsfreigewehr Herren III 142 Ringe
3. Platz Olaf Meißner, SG Scheuerfeld Perkussionsgewehr Herren III 142 Ringe
3. Platz Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld, SG Coburg Perkussionspistole Herren IV 138 Ringe
3. Platz Bernd Schneider, SG Coburg Steinschloßpistole Herren III 134 Ringe
3. Platz SG Coburg Perkussionsrevolver 395 Ringe
(Schützen: Helmut Stubenrauch, Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld und Bernd Schneider)
4. Platz Ursula Osterlänger, Kgl. Priv. SSG Lichtenfels Perkussionsgewehr Damen I 134 Ringe
4. Platz Wolfgang Hey, SG Hohenberg Perkussionsrevolver Herren IV 130 Ringe
4. Platz Markus Fibich, Tell Hirschaid Perkussionspistole Herren III 134 Ringe
4. Platz SG Weidhausen 1888 Dienstgewehr 100m 343 Ringe
(Schützen: Herbert Rebhan, Helmut Schindler und Bernd Schneider)
5. Platz Andreas Werner, Kgl. Priv. SSG Lichtenfels Perkussionsgewehr Herren II 137 Ringe
5. Platz Olaf Meißner, SG Scheuerfeld Steinschloßgewehr Herren III 136 Ringe
5. Platz Michael Ruschey, SG Hohenberg Perkussionsgewehr Herren IV 139 Ringe
5. Platz Kgl. Priv. SSG Lichtenfels Perkussionsgewehr 407 Ringe
(Schützen: Ursula Osterlänger, Dieter Brandmeier und Andreas Werner)


Eine Bildergalerie der Meisterschaft mit allen Podestplätzen ist auf der Homepage vom
Bayerischen Sportschützenbund unter dem folgenden Link zu finden:
https://www.bssb.de/wettbewerbe/meisterschaften/bayerische-meisterschaft/2024-bmhochbrueck/
bm-vl-2024

Der nächste Termin für die Vorderladerschützen ist die Deutsche Meisterschaft, die in
Hannover Ende Juli ausgetragen wird. Den qualifizierten „Gut Schuß“.

Bernd Schneider und Olaf Meißner
Referenten Vorderlader Gau Oberfranken Nord
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22

Aug.

Vorderlader, RWK Vorderlader

Stubenrauch bei 19. EM der Vorderladerschützen in Frankreich Vize-Europameister und Bronzemedaillengewinner mit der Mannschaft

Stubenrauch mit den Medaillen nach seiner ersten Teilnahme an einer EM der VorderladerschützenStubenrauch mit den Medaillen nach seiner ersten Teilnahme an einer EM der Vorderladerschützen

Helmut Stubenrauch schaffte erneut die Qualifikation für die Nationalmannschaft Vorderlader.

Damit verbunden war auch die Berechtigung zur Teilnahme an der 19. Europameisterschaft des M.L.A.I.C (Weltweiter Verband der Vorderladerschützen). Die EM fand auf den Ständen der Olympischen Spiele 2024  im mittelfranzösischen Chateauroux statt. 250 Teilnehmer aus 17 Nationen waren am Start.

Nach einem 19. Und einem 12. Platz an den ersten beiden Wettkampf Tagen kam der Doppelweltmeister von Pforzheim 2022 langsam besser in Schwung.

Bei der Mannschaftswertung 25 m Perkussionsrevolver kam deutsche Mannschaft mit den Schützen Helmut Stubenrauch (92 Ringe), Patrick Meyer (94 Ringe) und Andreas Stock (94 Ringe) hinter der Mannschaft aus Frankreich auf den zweiten Platz.

Später konnte sich das deutsche Team noch eine Bonze Medaille in der Disziplin Perkussionsrevolver auf 50 m,  der schwierigsten Kurzwaffendisziplin im Vorderladerschießen, sichern.

Am letzten Wettkampftag stand diesmal die Steinschloßpistole auf dem Programm. Helmut Stubenrauch belegte hier einen hervorragenden 8. Platz in der Einzelwertung.

Nächstes Jahr wird die Weltmeisterschaft im Vorderladerschießen in Italien stattfinden und die nächste Europameisterschaft wird 2025 in Portugal ausgetragen.

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02

Aug.

Vorderlader, Sport

Deutsche Meisterschaften Vorderlader

Annett Dedinski 2.v. links bei der Siegerehrung Perkussionspistole DamenklasseAnnett Dedinski 2.v. links bei der Siegerehrung Perkussionspistole Damenklasse Olaf Meißner 3.v. links bei der Siegerehrung Dienstgewehr 100m liegend Herren1Olaf Meißner 3.v. links bei der Siegerehrung Dienstgewehr 100m liegend Herren1 Das Team der SG Coburg mit Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld, Helmut Stubenrauch und Bernd Schneider bei der Siegerehrung SteinschloßpistoleDas Team der SG Coburg mit Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld, Helmut Stubenrauch und Bernd Schneider bei der Siegerehrung Steinschloßpistole Olaf Meißner 3.v. links bei der Siegerehrung Steinschloßgewehr 50m stehend Herren1 Olaf Meißner 3.v. links bei der Siegerehrung Steinschloßgewehr 50m stehend Herren1 Steinschloßpistole Herren IIISteinschloßpistole Herren III

Oberfrankens Schützen in Hannover erfolgreich

Erstmalig wurden die deutschen Meisterschaften der Vorderladerschützen in Hannover ausgetragen. 13 Schützinnen und Schützen aus Oberfranken machten sich auf in den Norden für insgesamt 34 Starts. Die Anlage und das Umfeld machten einen guten ersten Eindruck. Der Wettergott war den Teilnehmern hold. Die Temperaturen erreichten maximal mittlere 20°C und Regenschauer waren eher die Seltenheit.

Am ersten Wettkampftag wurde mit dem Perkussionsfreigewehr, der Muskete, dem Perkussionsdienstgewehr 50m stehend und dem Perkussionsrevolver geschossen. Die Oberfranken konnten sich leider nicht in den vorderen Plätzen einreihen.

Am Samstag startete Annett Dedinski von der SSG 1888 Weidhausen bereits um 8:30 Uhr mit der Perkussionspistole und setzte mit 139 Ringen eine Marke. Nach 2 Durchgängen stand sie immer noch ganz oben auf der Liste. Nun hieß es abwarten, bis die verbliebenen Starterinnen im letzten Durchgang gegen 18:30 Uhr abgeschossen hatten. Gegen 20 Uhr wurde Annett Dedinski zur Deutschen Meisterin gekürt. Ebenfalls am Samstag startete Olaf Meißner von der SG Scheuerfeld mit dem Dienstgewehr 100 m liegend. Mit einer persönlichen Bestleistung von 130 Ringen ging er vom Stand, was am Ende Platz 3 bedeutete.

Am letzten Wettkampftag holte sich die Mannschaft der SG Coburg mit den Schützen Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld, Bernd Schneider und Helmut Stubenrauch in der Disziplin Steinschlosspistole den Titel des Deutschen Meisters. Auch die Platzierungen in der Einzelwertung konnten sich sehen lassen. Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld (134 Ringe, 3. Platz), Bernd Schneider (134 Ringe, 4. Platz), Helmut Stubenrauch (132 Ringe, 9. Platz) Olaf Meißner von der SG Scheuerfeld schaffte in der Disziplin Steinschlossgewehr 50m stehend nochmal den Sprung auf´s Treppchen mit Platz 3.

Gegen 17 Uhr war die Siegerehrung vorüber und die erfolgreichen oberfränkischen Schützinnen und Schützen traten die Heimreise an. Für Helmut Stubenrauch von der SG Coburg war die Deutsche Meisterschaft die Generalprobe für die Europameisterschaft im Vorderladerschießen in Frankreich, die Anfang August ausgetragen wird. Wir drücken ihm die Daumen und gratulieren den erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Deutschen Meisterschaft Vorderlader.

Mit Pulver und Blei

Bernd Schneider & Olaf Meißner
Referenten Vorderlader Gau Oberfranken Nord

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22

Jun.

Vorderlader, Sport

Oberfränkische Erfolge bei der Bayerischen Meisterschaft Vorderlader 2023

Bayerische Meisterschaft Vorderlader: PP Herren IVBayerische Meisterschaft Vorderlader: PP Herren IV Bayerische Meisterschaft Vorderlader: PG Herren IIBayerische Meisterschaft Vorderlader: PG Herren II Bayerische Meisterschaft Vorderlader: DG+50m Herren IBayerische Meisterschaft Vorderlader: DG+50m Herren I

Vom 09. bis 11. Juni 2023 trafen sich die Vorderladerschützen auch in diesem Jahr auf der Olympiaschießanlage München-Hochbrück, um Ihre Bayerischen Meister zu ermitteln. 26 Schützinnen und Schützen aus dem Bezirk Oberfranken waren in den 10 unterschiedlichen Disziplinen startberechtigt. Die Konkurrenz war stark, nahmen doch auch 9 Schützen teil die für die diesjährige Vorderlader-Europameisterschaft in Frankreich qualifiziert sind. Darunter auch der für die SG Coburg startende Helmut Stubenrauch.

Die Schützen aus dem Bezirk konnten diese Jahr 3 Meistertitel mit nach Oberfranken nehmen. Michael Ruschey von der SG Hohenberg krönte sich in der jungen Disziplin Perkussionsdienstgewehr 50 m stehend, Helmut Stubenrauch von der SG Coburg gewann mit der Perkussionspistole und Olaf Meißner von der SG Scheuerfeld holte den Titel mit dem Perkussionsgewehr.

Dieses Jahr war es zwar nicht so heiß wie im vergangenen Jahr, jedoch machte der starke und böige Wind vor allem bei den 100-Meter-Disziplinen das Schießen schwierig. Die Ergebnisse unserer Schützinnen und Schützen können sich sehen lassen, wurden doch 10 Podestplätze erzielt (Auflistung bis Platz 5):

1. Platz Michael Ruschey, SG Hohenberg Dienstgewehr 50m             Herren I    138 Ringe

1. Platz Helmut Stubenrauch, SG Coburg Perkussionspistole             Herren IV  138 Ringe

1. Platz Olaf Meißner, SG Scheuerfeld Perkussionsgewehr           Herren II    141 Ringe

2. Platz Bernd Schneider, SG Weidhausen 1888 Perkussionsfreigewehr      Herren III   142 Ringe

2. Platz Olaf Meißner, SG Scheuerfeld Steinschloßgewehr            Herren I     137 Ringe

2. Platz Helmut Stubenrauch, SG Coburg Perkussionsrevolver          Herren IV  134 Ringe

3. Platz Annett Dedinski, SG Weidhausen 1888 Perkussionsgewehr           Damen     138 Ringe

3. Platz Annett Dedinski, SG Weidhausen 1888 Perkussionspistole             Damen     131 Ringe

3. Platz Bernd Schneider, SG Weidhausen 1888 Dienstgewehr 100m           Herren III   131 Ringe

3. Platz Helmut Stubenrauch, SG Coburg Steinschloßpistole              Herren III   135 Ringe

4. Platz Andreas Werner, Kgl. Priv. SSG Lichtenfels Perkussionsgewehr           Herren II    136 Ringe

4. Platz Olaf Meißner, SG Scheuerfeld Dienstgewehr 100m           Herren I     115 Ringe

4. Platz Olaf Meißner, SG Scheuerfeld Dienstgewehr 50m             Herren I     133 Ringe

4. Platz Bernd Schneider, SG Weidhausen 1888 Steinschloßgewehr            Herren III   132 Ringe

4. Platz SG Weidhausen 1888 Dienstgewehr 100m                              323 Ringe
(Schützen: Herbert Rebhan, Helmut Schindler und Bernd Schneider)

4. Platz SG Coburg Steinschloßpistole                                 389 Ringe
(Schützen: Helmut Stubenrauch, Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld und Bernd Schneider)

5. Platz Thomas Stark, SG Scheuerfeld Dienstgewehr 50m             Herren I     130 Ringe

5. Platz Olaf Meißner, SG Scheuerfeld Perkussionsfreigewehr      Herren I     127 Ringe

Eine Bildergalerie der Meisterschaft mit allen Podestplätzen ist auf der Homepage vom Bayerischen Sportschützenbund unter dem folgenden Link zu finden:
https://www.bssb.de/wettbewerbe/meisterschaften/bayerische-meisterschaft/bildergalerien-bm-vorderlader-2023

Der nächste Termin für die oberfränkischen Vorderladerschützen ist die Deutsche Meisterschaft, die 2023 erstmalig in Hannover Ende Juli ausgetragen wird.

Den qualifizierten „Gut Schuß“.

Werner Hackenschmidt
Referent Vorderlader

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22

Aug.

Vorderlader, Sport

Fränkische Vorderladerschützen erfolgreich

Helmut Stubenrauch mit den Medaillen, zweimal Gold, je einmal Silber und BronzeHelmut Stubenrauch mit den Medaillen, zweimal Gold, je einmal Silber und Bronze

Helmut Stubenrauch zweifacher Weltmeister und neuer Weltrekordhalter mit der Mannschaft

Coburg / Ebern. Helmut Stubenrauch, der bei der Schützengesellschaft Coburg neben vielen anderen Disziplinen auch das Vorderladerschießen betreibt und bei der Schützengesellschaft Ebern beheimatet ist, konnte sich über zwei Ranglistenturniere für das deutsche Team bei der Weltmeisterschaft in Pforzheim qualifizieren. Insgesamt nahmen 340 Schützen aus 22 Nationen an der zum dritten Mal in Pforzheim ausgetragen WM teil.

Bis zuletzt war nicht sicher, ob der fränkische Vorderladerschütze überhaupt an der WM teilnehmen kann, denn eine starke Sommergrippe hatte ihn in der Woche vor der WM „aus dem Verkehr gezogen“.

Glücklicher Weise konnte er einen Tag vor Beginn der Wettkämpfe anreisen und hatte für sein Training in den sechs Disziplinen insgesamt nur 90 Minuten Zeit.

Bei allen Disziplinen im internationalen Vorderladerschießen werden immer 13 Schuss abgegeben in einer Zeit von maximal 30 Minuten. Von diesen 13 Schüssen werden dann die 10 besten gewertet. Wodurch theoretisch 100 Ringe möglich sind.

Als erster Wettkampf stand die Disziplin Kuchenreuther (Perkussionspistole) an. Hier ist Stubenrauch mit der Mannschaft seit 2018 Weltrekordhalter. Diesmal war er Einzelkämpfer. Mit 95 Ringen und Rang 8 bei 99 Startern war das schon mal ein gelungener Start in die WM.

Am nächsten Tag waren 2 Disziplinen zu absolvieren, Colt (Original-Perkussionsrevolver) und Tanzutzu (Luntenschloßpistole). Bei Colt war Stubenrauch wieder „Einzelkämpfer“ und konnte mit 90 Ringen Platz 19 von 96 Teilnehmern erreichen. Bei der Luntenschloßpistole hatte Stubenrauch etwas Pech, denn diese zündete dreimal nicht beim ersten Mal, so dass erneut der Ladevorgang teilweise wiederholt werden musste, was wertvolle Wettkampfzeit kostete. Am Ende standen 88 Ringe zu Buche und zusammen mit seinen der Vizeweltmeistertitel bei Kunimoto (Mannschaftswertung Luntenschloßpistole).

Peterlongo (Mannschaftswertung Perkussionsrevolver 25m)wurde am dritten Wettkampftag geschossen. Die deutsche Mannschaft mit Helmut Stubenrauch blieb hier unter ihren Erwartungen und erreichte mit 274 Ringen gesamt Platz drei, und damit die Bronze-Medaille

Am vierten und letzten Wettkampftag standen noch die Disziplinen Cominazzo Original (Steinschloßpistole Original) und Donald Malson (Perkussionsrevolver 50m) an. Mit der Original-Steinschloßpistole hatte Stubenrauch schon im Vorfeld der WM „ein kleines Desaster“ erlebt, denn da er selbst keine eigene Waffe besitzt, hatte ihm ein sehr gut befreundeter Schützenkollege seine Pistole ausgeliehen. Im letzten Training vor der WM, passierte dann das Unglück, dass der Holz Schaft von der ca. 250 Jahre alten Pistole einen Riss bekam und in diesem Zustand nicht mehr eingesetzt werden konnte. Der befreundete Schütze bot dann an, eine weitere Pistole auszuleihen, die Stubenrauch aber erst auf der Fahrt zur WM mitnehmen konnte, so dass er nicht wusste, wo diese genau hin schießt. Durch diese Umstände war klar, dass der Wettkampf eine echte Herausforderung werden würde. Der erste Wettkampfschuss landete in der drei rechts hoch. Der zweite Schuss, eine sieben, war dann schon im „Schwarzen“. Voll konzentriert schaffte er es dann von den dreizehn abgegebenen Schüssen zehn Schüsse im „Schwarzen“ zu platzieren, darunter auch eine zehn.

Mit der ihm unbekannten Pistole schaffte Stubenrauch 79 Ringe und zusammen mit seinen Mannschaftskollegen ringgleich mit Österreich 244 Ringe. Aufgrund der höheren Anzahl an Zehnern war Deutschland damit war der Weltmeister in der Disziplin Egg (Mannschaftswertung Original-Steinschloßpistole).

Die letzte Disziplin Donald Malson (Perkussionsrevolver 50m) war gleichzeitig die schwierigste, denn mit einem Vorderladerrevolver auf 50 m etwas zu treffen ist nicht einfach. Hier schlug die deutsche Mannschaft dann aber richtig zu, denn mit einem Gesamtergebnis von 244 Ringen stellten sie einen neuen Weltrekord in der Disziplin El Alamo (Mannschaftswertung Perkussionsrevolver 50m) auf.

Neben dem bereits 2018 erzielten Mannschaftsrekord in der Disziplin Forsyth (Perkussionspistole) ist Helmut Stubenrauch somit jetzt an einem weiteren Mannschaftsweltrekord beteiligt.

Nächstes Jahr wird die Europameisterschaft im Vorderladerschießen in Frankreich stattfinden und die nächste Weltmeisterschaft wird 2024 in Italien ausgetragen. Vor der Teilnahme steht aber erst die Qualifikation über die Rangliste, an der Stubenrauch im nächsten Jahr wieder teilnehmen wird.

                                                                                                                                                                   Reinhard Mohr
Schützenmeister SG Coburg

 

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04

Jul.

Vorderlader, Sport

Bayerische Meisterschaft Vorderlader 2022

Kein Bild verfügbar

Vom 17. bis 19.Juni 2022 trafen sich die Vorderladerschützen auf der Olympiaschießanlage München-Hochbrück um in den 10 verschiedenen Disziplinen die Bayerischen Meistertitel auszuschießen. 18 Schützinnen und Schützen aus Oberfranken gingen an den Start. Die Konkurrenz war stark, nahmen doch auch 7 Schützen teil, die für die diesjährige Weltmeisterschaft qualifiziert sind. Darunter auch der für die SG Coburg startende Helmut Stubenrauch.

Die tropischen Wetterverhältnisse mit bis zu 35°C führten das Teilnehmerfeld an ihre physischen Grenzen. Nichts desto trotz erzielten die oberfränkischen Schützen 6 Meistertitel. Dabei waren Arpard von Schalscha-Ehrenfeld von der SG Coburg und Bernd Schneider von der SG Weidhausen 1888 mit jeweils 2 Einzelmeistertiteln am erfolgreichsten. Mit dem Perkussionsrevolver erzielte Arpad von Schalscha-Ehrenfeld hervorragenden 135 Ringe und mit der Steinschloßpistole 133 Ringe. Bernd Schneider siegte mit dem Perkussionsfreigewehr auf 100 m mit herausragenden 147 Ringen und leistete sich bei den 15 Schuss nur 3 „Ausreißer“ in die 9. Die Hitze am Sonntagnachmittag im letzten Durchgang konnte ihm nichts anhaben. Ebenso bemerkenswert sind die von ihm erzielten 146 Ringe mit dem Perkussionsgewehr auf 50 m.

Die Erfolge der oberfränkischen Teilnehmer können sich sehen lassen (Auflistung bis Platz 5):

1. Platz    Bernd Schneider, SG Weidhausen 1888    Perkussionsfreigewehr    Herren III    147 Ringe
1. Platz    Bernd Schneider, SG Weidhausen 1888    Perkussionsgewehr    Herren III    146 Ringe
1. Platz    Olaf Meißner, SG Scheuerfeld    Steinschloßgewehr    Herren I    141 Ringe
1. Platz    Michael Ruschey, SG Weidhausen 1888    Perkussionspistole    Herren III    139 Ringe
1. Platz    Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld, SG Coburg    Perkussionsrevolver    Herren IV    135 Ringe
1. Platz    Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld, SG Coburg    Steinschloßpistole    Herren III    133 Ringe
2. Platz    Annett Dedinski, SG Weidhausen 1888    Perkussionsgewehr    Damen    139 Ringe
2. Platz    Bernd Schneider, SG Weidhausen 1888    Dienstgewehr 100m    Herren III    138 Ringe
2. Platz    Olaf Meißner, SG Scheuerfeld    Dienstgewehr 100m    Herren I    116 Ringe
2. Platz    SG Weidhausen 1888    Perkussionsfreigewehr        412 Ringe
(Schützen: Helmut Schindler, Michael Ruschey und Bernd Schneider)
3. Platz    Olaf Meißner, SG Scheuerfeld    Perkussionsgewehr    Herren II    143 Ringe
3. Platz    Bernd Schneider, SG Weidhausen 1888    Steinschloßgewehr    Herren III    137 Ringe
3. Platz    Helmut Stubenrauch, SG Coburg    Perkussionsrevolver    Herren III    134 Ringe
3. Platz    Olaf Meißner, SG Weidhausen 1888    Perkussionsfreigewehr    Herren I    117 Ringe
3. Platz    SG Weidhausen 1888    Dienstgewehr 100m        368 Ringe
(Schützen: Herbert Rebhan, Michael Ruschey und Bernd Schneider)


Eine Bildergalerie der Meisterschaft ist auf der Homepage vom Bayerischen Sportschützenbund unter dem folgenden Link zu finden:
https://www.bssb.de/wettbewerbe/meisterschaften/bayerische-meisterschaft/bildergalerien-bm-vorderlader-2022

Der nächste Termin für die oberfränkischen Vorderladerschützen ist die Deutsche Meisterschaft in Pforzheim vom 22. bis 24. Juli 2022. Die Qualifizierten hoffen an die Erfolge von der „Bayerischen“ anknüpfen zu können. Der Schützenbezwirk Oberfranken wünscht hier "Gut Schuss"!

Stv. BezSM Werner Hackenschmidt
Referent Vorderlader

 

 

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21

Nov.

Sport, Vorderlader

Abbruch der Bezirksliga / Bezirksoberliga Vorderlader 2021/22

Corona-Pandemie verhindert Traditions-RWK

Liebe Mannschaftsführer,

aufgrund der aktuellen Corona-Lage wird der Rundenwettkampf Vorderlader abgebrochen.

Die Startgebühren aus dem vergangenem Jahr bleiben weiterhin bestehen.

Mit oberfränkischen Schützengrüßen

Werner Hackenschmidt
Stv. Bezirksschützenmeister

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03

Jan.

Vorderlader, Sport

Vorderlader-Workshop

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für alle Interessierten

Herzlich eingeladen sind alle interessierten Vorderladerschützen und Neueinsteiger, die ihr Wissen erweitern und auch gerne weitergeben möchten.

Auf dem Zeitplan stehen unter anderem ein Erfahrungsaustausch, die Problembehebung an Waffen und alle Fragen zu schießtechnischen Umständen.

Der kostenfreie Workshop findet statt am:

  • Termin: Sonntag 26.01.2020
  • Uhrzeit: 13:30 Uhr
  • Ort: Schützengesellschaft 1921 Immenreuth e.V., SOS-Kinderdorf-Straße 25, 95505 Immenreuth

Das Schützenhaus verfügt über Kurz- und Langwaffenstände.

Bei Interesse bitte ich um Rückmeldung bis spätestens 19.01.2020 per E-Mail an w.hackenschmidt@bssb-ofr.de um besser planen zu können.

Werner Hackenschmidt
Stv. Bezirksschützenmeister / Ref. Vorderlader

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