ePrivacy and GPDR Cookie Consent by Cookie Consent Bayerischer Sportschützenbund - Bezirk Oberfranken

27

Mai

Bezirksschützentag, Ehrung

Walter Horcher zum Ehren-Bezirkssportleiter ernannt

Walter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks Oberfranken Walter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks Oberfranken Walter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks Oberfranken Walter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks Oberfranken Walter Horcher erhält für sein 35-jähriges Wirken den Titel Ehren-Bezirkssportleiter sowie die Herzog-Ernst-Nadel des Bezirks Oberfranken

Bezirksschützentag würdigt 35 Jahre Engagement für die oberfränkischen Schützinnen und Schützen

Bamberg - Walter Horcher, 1. Bezirkssportleiter im Schützenbezirk Oberfranken, ist für sein über drei jahrzehntelanges Engagement für den oberfränkischen Schießsport mit der Herzog-Ernst-Nadel, dem höchsten Ehrenzeichen des Schützenbezirks Oberfranken, ausgezeichnet und vom 70. Oberfränkischen Bezirksschützentag einstimmig sowie unter großen Beifall zum Ehren-Bezirkssportleiter ernannt worden.

In seiner Laudatio zeichnete 1. Bezirksschützenmeister Alexander Hummel die lange Ehrenamts-Vita des auf eigenen Wunsch ausgeschiedenen Bezirkssportleiters nach und ordnete dessen Verdienste ein:

Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüdern,

nach nunmehr acht Jahren ist mit unserem 1. Bezirkssportleiter Walter Horcher die zentrale Figur des oberfränkischen Schützensports auf eigenen Wunsch hin aus der vorderen Reihe ausgeschieden. Die Fußstapfen, die er seinem Nachfolger hinterlässt sind zweifellos groß.

Walter Horchers Weg durch die Ebenen im Bayerischen Sportschützenbund nahm bereits während seiner Jugendzeit beim Post Sportverein Bamberg seinen Anfang. Jedoch nicht nur als ambitionierter Gewehrschütze zur aktiven Ausübung des Schießsports, sondern auch in unterschiedlichen Funktionen war er bald auf den Schießanlagen zu finden. Als frisch ausgebildeter Trainer-C Leistungssport übernahm er von 1988 bis 2003 die Position des Jugendleiters seines Heimatvereins und fungierte im Anschluss bis heute als 1. Schützenmeister des Post SV.

Sein Wirken im Heimatverein und vor allem seine professionelle Einstellung zum Leistungssport weckten auch das Interesse in übergeordneten Ebenen. So wurde Walter Horcher 1989 zum Bezirkstrainer Gewehr berufen und fungierte nebenbei ab 1992 zudem als 2. Bezirksjugendleiter. Parallel qualifizierte sich Walter Horcher 1992 als Trainer-B und 1995 als Trainer-A weiter.  

In dieser Zeit kreuzten sich unsere Wege erstmals. Noch heute erinnere ich mich gerne zurück an die Wochenend-Aufenthalte in München anlässlich des Hartinger-Pokals der Bezirksauswahlmannschaften. Während der Pistolenkader eher an eine pubertäre Schullandheim-Truppe erinnerte, beeindruckte der Gewehrkader durch die gleiche Professionalität und Leistungsbereitschaft wie sein Trainerstab. Ein Umstand, den wir – zugegeben - damals nicht so recht zu schätzen wussten.

Seine Tätigkeit im Jugendbereich endete 1999 und wurde mit silbernen Ehrennadel des Bayerischen Sportschützenjugend gewürdigt.

Bereits zu dieser Zeit stand Walter Horcher dem Schützenbezirk Oberfranken und der Landessportleitung als stets fairer und vor allem kompetenter Kampfrichter bei Meisterschaften, Ligawettkämpfen und weiteren Sportveranstaltungen zur Verfügung.

Selbst zwischenzeitlich im Ligabetrieb der Bayernliga aktiv, fand er Gefallen am Wettstreit nicht nur um Ringe, sondern auch Einzelpunkten im 1:1 Vergleich. Fast als logische Konsequenz, übernahm er ab 2003 die Leitung der Oberfrankenliga. Briefe und manuell erstellte Auswertungen wichen in den Folgejahren E-Mails und Excel-Makros. Genau 133 Wettkampftage – oder anders ausgedrückt etwa 530.00 Diabolos bzw. 290kg Blei später - beendete "Mr. Oberfrankenliga" eine erfolgreiche Facette seines Engagements in der Hoffnung einen Nachfolger zu finden, der die Ligaleitung in dieser Qualität fortführen möchte.

Walter Horchers Zusage, 2015 als Stv. Bezirkssportleiter zu kandidieren, war für mich selbst eine der Voraussetzungen mich der Wahl zum Bezirksschützenmeister zu stellen. Die Wahlen im Bereich Sport brachten bekanntermaßen nicht das geplante Ergebnis. Vielmehr entstand durch das überraschende Ausscheiden des amtierenden 1. Bezirkssportleiters im oberfränkischen Sport zunächst ein Vakuum, das glücklicherweise durch die Bereitschaft Walter Horchers die Verantwortung zu übernehmen, gelöst werden konnte.

In den darauffolgenden Jahren gelang es Walter Horcher durch seine mit Fachwissen gepaarte ruhige Art alle Herausforderungen bei der Durchführung von Meisterschaften Ligawettbewerben zu meistern. Geduld und Liebe zum Sport ermöglichten es Ihm dabei, sämtliche von Schützen vorgetragenen Anfragen professionell zu beantworten- wenngleich das ab und an in Wort oder Schrift dokumentierte Anspruchsdenken Einzelner es durchaus schwergemacht haben dürfte.

Die Zusammenarbeit innerhalb des Bezirks ebenso wie im Landesausschuss empfanden unsere Kollegen und ich dabei stets als angenehm und konstruktiv. Mehr als verdient erhielt Walter Horcher für sein außergewöhnliches und vorbildliches Engagement hohe Auszeichnungen unseres Verbandes darunter unter anderem das goldene Protektoratsabzeichen verliehen durch S. K. H. Herzog Franz von Bayern.

Der Schützenbezirk sagt heute mit mehr als nur einem weinenden Auge „Danke“.

    • Danke für 35 Jahre Engagement um den Schützensport.
    • Danke für unzählige Wochenenden auf oberfränkischen Schießanlagen oder in Hochbrück.
    • Danke für dein stets offenes Ohr der Belange unserer Schützen.
    • Danke für dein stetes Kämpfen zum Wohle unserer Aktiven, wenn verbandspolitische Entscheidungen in die falsche Richtung deuteten.

Für den nahenden Ruhestand wünschen wir vor allem Zeit für die Dinge, die in den letzten Jahrzehnten haben zurückstehen müssen und vor allem eines: Gesundheit. Gleichzeitig freuen wir uns darauf, bei der ein oder anderen Gelegenheit entspannt auf einem der vielen Schießständen Bayerns wieder mit dir zusammenzutreffen!

Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister

 

 

Drucken
weiterlesen

27

Mai

Bezirksschützentag, Sport

Spitzensportler des Schützenbezirks geehrt

Ehrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags Ehrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags Ehrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags Ehrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags Ehrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags Ehrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags

Der Schützenbezirk Oberfranken hat am Schützentag in Bamberg wieder erfolgreiche Sportler ausgezeichnet.

Bestschützinnen und -schützen

Als beste Luftgewehrschützen des Jahres 2022 geehrt wurden Werner Schwarz vom Schützenverein Hirschensprung Nankendorf mit 1471 Ringen, gefolgt von Michael Reuth vom Schützenverein Hubertus Strullendorf mit 1451 Ringen und Peter Hein von der SSG Weihausen mit 1446 Ringen.

Bei den Frauen setzte sich Anja Welker von Tell Neubau mit 1553 Ringen an die Spitze vor Franziska Knorn (SSG Oberfranken West, 1541 Ringe) und Annika Winkler (SSG Oberfranken West/1528 Ringe).

Die besten oberfränkischen Schützen mit Luft- und Sportpistole waren im vergangenen Jahr Helmut Stubenrauch von der Schützengesellschaft 1354 Coburg mit einem Gesamtergebnis von 933 Ringen vor Gregor Kubiak (SG Münchberg/930 Ringe) und René Kob (Schützengesellschaft 1354 Coburg/ 927 Ringe).

Im Damenbereich setzte sich Sabina Lachner vom Freihandschützenverein 1910 Pettstadt mit insgesamt 894 Ringen durch vor Birgit Rittmann (Schützengesellschaft Kronach/ 817 Ringe).

Bei den Bogenschützen errangen die Schützen vom BTS Bayreuth Platz 1 gefolgt vom ATSV Oberkotzau, Abt. Bogen und der Schützengesellschaft Neuensorg den Wanderpokal.

Bei der Deutschen Meisterschaft haben die folgenden Schützinnen und Schützen den Bezirk Oberfranken würdig vertreten:

Sebastian Schmidt (FSV Schnabelwaid–Schützen Preunersfeld), Valerius Rack (SG AT Neudrossenfeld), Marianne Maier (SV Tell Löhnitz), Karl Scharf (Diana 1957 Neuhausen), Paul Reuther (SG Kronach), Arpad v. Schalscha-Ehrenfeld (SG 1354 Coburg), Birgit Engel (SG Einberg), Manfred Günther (SV Wachholderbusch), Christina Albrecht (BSC Reuth), Reinhold Aichinger (SG 1825 Mühlhausen), Fabio Alex (ATSV Oberkotzau 1858), Jakob Hetz (BSC Reuth), Heidi Hopfengärtner (BSC Reuth) und Robert Di Trani (SSV Schwarzenbach) und Udo Kereluk (‚ATSV Oberkotzau) bei der WM Feldbogen Yukatan/USA.

Alle Bilder zur Ehrung finden sich in der Bildergalerie zum 70. Oberfränkischen Bezirksschützentag.

Drucken
weiterlesen

27

Mai

Bezirksschützentag, Ehrung

Hohe Ehrungen beim Schützenbezirk Oberfranken

Ehrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags Ehrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags Ehrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags Ehrungen am Randes des 70. Bezirksschützentags

Der Schützenbezirk Oberfranken hat am Schützentag in Bamberg wieder verdiente Ehrenamtsträger ausgezeichnet.

Ehrungen des BSSB für besonderes Engagement

Über das Abzeichen BSSB „groß-rot“ freuten sich Claus Geuther (SG 1354 Coburg) und Michael Mackert (ASG „Hofer“ Gaustadt).  Ralf Bauer (SG Altstadt Bayreuth) erhält für seinen Einsatz als Bezirksschatzmeister die Auszeichnung BSSB „groß-silber“. Mit dem Abzeichen BSSB „Silber Sonderstufe“ wurden Uwe Matzner (Referent für Aus- und Weiterbildung, Kgl. Priv. SSG Lichtenfels) und Gauschützenmeister-West Hans-Joachim Hiller (Frankonia Neuses) für ihren Einsatz um das Schützenwesen geehrt.

Walter Horcher, 1. Bezirkssportleiter, ist für sein über drei jahrzehntelanges Engagement für den oberfränkischen Schießsport mit der Herzog-Ernst-Nadel des Schützenbezirks ausgezeichnet und gleichzeitig von der Bezirksversammlung zum Ehren-Bezirkssportleiter ernannt worden. In seiner Laudatio zählte 1. Bezirksschützenmeister Hummel die verschiedenen Stationen seines Wirkens auf: Ab 1989 Bezirkstrainer Gewehr, 2. Bezirksjugendleiter, seit 2003 Leiter der Oberfrankenliga Luftgewehr und acht Jahre als 1. Bezirkssportleiter.

Alle Bilder zur Ehrung finden sich in der Bildergalerie zum 70. Oberfränkischen Bezirksschützentag.

Drucken
weiterlesen

26

Mai

Bezirksschützentag, Allgemein

„Heizungsgesetz“ überfordert Schützenvereine

70. Oberfränkischer Bezirksschützentag in Bamberg mit 35 Fahnen und 40 Böllerschützen feierlich eröffnet! 70. Oberfränkischer Bezirksschützentag in Bamberg ausgerichtet von der ASG Der 70. Oberfränkische Bezirksschützentag in Bamberg proklammiert das neue Königshaus. Die Bezirksvorstandschaft 2023 - 2027: Stv. BezSM W. Hackenschmidt, BezSF Reiner Kramer, 1. BezSpL T. Bader, Stv. BezSpL M. Kranitzky, Stv. BezSM A. Reusch, Stv. BezSpL T. Spickmann, 1. BezSM A. Hummel und BezSM R. Bauer.

70. Oberfränkischer Bezirksschützentag tritt unter dem Motto 'Tradition und Fortschritt' in Bamberg zusammen

Bamberg – Oberfrankens Bezirksschützenmeister Alexander Hummel hat die politischen Vertreter Bayerns im Bundestag gebeten, sich für ein Förderprogramm zur energetischen Sanierung von Schützenhäusern einzusetzen. Das Heizungsgesetz in seiner geplanten Form überfordere auch die Schützenvereine im Freistaat finanziell, sagte Hummel beim oberfränkischen Bezirksschützentag in Bamberg.  Moderne Schützenhäuser und – damit verbunden - neue Sportangebote, beispielsweise das Licht- und Blasrohrschießen, seien existenziell für die Vereine und wirkten sich positiv auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen aus.

Hummel bat die Landes-, Bundes- und Europapolitikerinnen und -politiker zudem, „mit Augenmaß und im Sinne des Schützensports“ beim Thema Blei für Sonderregelungen zu sorgen, „die uns den umweltgerechten Umgang mit Munition auch in Zukunft erlauben“. Bislang sei, so der Bezirksschützenmeister, kein Ersatzstoff gefunden worden, der in Sachen Präzision auch nur annähernd international wettbewerbsfähig sei.

Bei der Diskussion über das Waffenrecht forderte der Bezirksschützenmeister, Sachlichkeit walten zu lassen. Gemeinsames Ziel aller Schützenvereine und -gesellschaften müsse es „nach wie vor sein, eine missbräuchliche Verwendung von Schusswaffen zu verhindern und den Behörden die Möglichkeit zu geben, die vorhandenen Rechtsvorschriften auch effizient anzuwenden. Hier muss angesetzt werden – konkret, praxisbezogen und rasch. Das unablässige Ändern von Gesetzesvorschriften, die dann mangels behördlicher Ausstattung nicht hinreichend umgesetzt werden, führt jedenfalls nicht zum Ziel“, betonte Hummel.

In Oberfranken waren zum 31. Dezember 2022 insgesamt 30.828 Mitglieder in 296 Schützenvereinen gemeldet. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang um 0,31 Prozent beziehungsweise 95 Mitglieder. Zwei Vereine lösten sich auf. Im bayernweiten Mitgliedervergleich der acht Bezirksverbände nimmt Oberfranken damit nur noch den sechsten Platz ein. Allerdings ist die Entwicklung in der Region unterschiedlich. Während der Schützengau Oberfranken-West (Bamberg/Forchheim) 46 und der Schützengau Oberfranken-Süd (Bayreuth/Kulmbach) 17 neue Mitglieder hinzugewinnen konnten, verloren der Schützengau Oberfranken-Nord (Coburg/Kronach/Lichtenfels, - 47) und der Schützengau Oberfranken-Nord-Ost (Hof, - 98) Mitglieder. Mit Blick auf die Entwicklung in den einzelnen Vereinen zeige sich ein Trend: Während einige Vereine spartenübergreifend sehr positive Entwicklungen vermelden könnten, verlören andere Vereine fortwährend Mitglieder und müssten teilweise über Auflösungen oder Fusionen nachdenken, sagte Hummel.

Solange Mitglieder durch den Wechsel in andere Vereine für das Schützenwesen gehalten werden könnten und am Schießsport Interessierte in der Nähe ihres Wohnorts eine neue Anlaufstelle fänden,  sei der Verlust noch auffangbar. „Sobald Eltern ihre Kinder aber über weite Strecken hinweg zum nächsten Schützenhaus fahren müssen oder der Schießsport ganz aus ihrer Wahrnehmung verschwindet, entsteht ein strukturelles Problem, nämlich der Verlust der Präsenz vor Ort“, warnte der oberfränkische Bezirksschützenmeister.

Um dem entgegen zu wirken, gelte es, die Vorteile des Schießsports zu nutzen, um interessant für alle Altersklassen zu sein. Das Schützenwesen verkörpere wie kaum eine andere Sportart die Mischung aus Tradition und Fortschritt. „Das Armbrustschießen als eine der ältesten Disziplinen steht für Tradition und Geschichte, das Lichtschießen bildet die wohl fortschrittlichste Sparte des Schießsports“, hob Alexander Hummel hervor. „Wir sind offen für Innovation und besinnen uns gerne auf unsere Traditionen, um so das Interesse der Menschen am Schießsport zu wecken“. Dafür stehe auch der Tagungsort Bamberg, wo beim oberfränkischen Bezirksschützentag 2023 zwei Weltkulturerbe aufeinandertrafen: die Domstadt und das Schützenwesen.

Die finanzielle Situation des Schützenbezirks Oberfranken bezeichnete Hummel als „solide und stabil“. Die Rücklagen würden es erlauben, die Jugendarbeit in den Schützenvereinen und -gauen weiter stark zu unterstützen.

Walter Horcher (Rattelsdorf) wurde im Rahmen des Schützentags zum Ehrenmitglied des Bezirksverbands Oberfranken ernannt. Gleichzeitig wurde ihm der Titel „Ehren-Bezirkssportleiter“ verliehen. Horcher hat sich 35 Jahre in unterschiedlichsten Funktionen für den Schießsport eingesetzt und war in den vergangenen acht Jahren Bezirkssportleiter. Ihn bezeichnete Bezirksschützenmeister Alexander Hummel als „die zentrale Figur und Stütze des oberfränkischen Schützensports“.  Als Trainer, Kampfrichter und Funktionär verbinde er Fachkompetenz, Leidenschaft und Einsatz zum Wohle des oberfränkischen Schützenwesens. „Seine analytisch-ruhige und gleichzeitig faire Art machen ihn zum Vorbild für Funktionäre in Oberfranken“, würdigte Hummel.


Weitere Informationen zum Thema:

 

Drucken
weiterlesen

21

Mai

Bezirksschützentag, Sport

Die neuen oberfränkischen Bezirksschützenkönige

Die neuen Bezirksschützenkönige, die beim Schützentag in Bamberg proklamiert wurden: Jugendkönigin A. Mengwasser (SV Edelweiß Reuth) 2.v.l., Bezirksschützenkönig J. Schwarzmann (Eintracht Eggolsheim) 5.v.l. u. Auflagekönig P. Dötsch (SV Brand 1954) 6.v.l. Das Jugend-Königshaus. Die neuen Bezirksschützenkönig Jürgen Schwarzmann aus Eggolsheim. Oberfrankens Königshaus mit 1. BezSpL Thomas Bader (li.) und 1. BezSM Alexander Hummel (re.)

70. Oberfränkischer Bezirksschützentag proklammiert neues Königshaus

Bamberg – Antonia Mengwasser vom Schützenverein Edelweiß Reuth ist in Bamberg zur neuen oberfränkischen Bezirksjungschützenkönigin proklamiert worden. Sie sicherte sich die Würde, die bei den Bezirksmeisterschaften mit dem Luftgewehr ausgeschossen wurden, mit einem hervorragenden 43,8-Teiler-Schuss. Ihre Ritter sind Felix Knoch vom Schützenverein Grub am Forst mit einem 45,8 Teiler und Fabian Leicht von der Schützenverein Freihand Bad Staffelstein mit einem 50,1-Teiler.

In der Disziplin „Auflageschießen“ gab Peter Dötsch vom Schützenverein Brand 1954 mit einem sensationellen 1,0-Teiler den besten Schuss ab. Dafür wurde er mit der Königswürde belohnt. Seine Ritter sind Adelheid Ganß von der Schützengesellschaft Einberg mit einem 9,2-Teiler und Stefan Müller von der Schützengesellschaft Bad Berneck mit einem 10,9-Teiler.

Oberfrankens Bezirksschützenkönig 2023 ist Jürgen Schwarzmann vom Schützenverein Eintracht Eggolsheim. Er errang die Königswürde mit einem 62,5-Teiler. 1. Ritter ist Kerstin Müller vom der Schützenverein Tell Habnith mit einem 70,1-Teiler, 2. Ritter Andreas Schürhoff von der Schützengesellschaft Bad Berneck mit einem 75,6-Teiler.

Weitere Informationen zum Thema:

Drucken
weiterlesen
News-Archiv RSS-Feed

Nachlese zum

70. Oberfränkischen Bezirksschützentag
in Bamberg

Mehr Infos

Neueste Downloads


Schützengaue

Termine