23
Nov.
Im Rahmen einer Feierstunde im Schloss Nymphenburg verlieh S.K.H. Herzog Franz von Bayern das von ihm gestiftete Ehrenzeichen in Gold an elf hochverdiente Schützenfunktionären.
Er zollte dabei den Leistungen der ehrenamtlichen Tätigkeiten Respekt, ohne die unser Schützenwesen nicht so gut dastehe.
Wir gratulieren Günter Lesch von der Kgl. Privil. Scharfschützengesellschaft Lichtenfels, dem langjährigen Jugendleiter seines Stammvereins und ehem. 1. Gausportleiter des Schützengaues Oberfranken Nord.
Volker Gottfried
1. Bezirksschützenmeister
30
Okt.
Die Böllerschützen Hans Georg Rebhan aus Marktzeuln, Peter Pinzer aus Wunsiedel, Heinz Riedel aus Creußen, Dieter Brandmeier aus Lichtenfels und Gerhard Weih aus Haidhof sind vom Bezirksverband Oberfranken im Bayerischen Sportschützenbund (BSSB) für herausragende Verdienste ausgezeichnet worden. Sie würdigte Adolf Reusch, stellvertretender BSSB-Landesreferent und Bezirksreferent Oberfranken für Böllerschützen, bei deren Arbeitssitzung in der Frankenfarm in Himmelkron.
Hans Georg Rebhan erhielt die Böller-Ehrennadel mit Silberkranz des BSSB Oberfranken. Rebhan ist Böllerkommandant in Ebersdorf bei Coburg und Marktzeuln und habe sich mit seinen außergewöhnlichen fachlichen und sportlichen Leistungen um das Schützen- und Böllerwesen herausragende Verdienste erworben, betonte Adolf Reusch.
09
Jun.
Liebe Freunde des Schiesssports,
leider wissen nur Wenige, dass das Armbrustschießen eine sehr interessante Alternative im Schießsport ist.
Bei uns in Oberfranken ist die Armbrust in den letzten Jahren leider etwas in Vergessenheit geraden. Es gibt nur noch wenige Vereine, die 10m Armbrust schießen und bei der 30m Armbrust gibt es in unserem Bezirk nur zwei Vereine, die aktiv diese Disziplin betreiben.
Grundsätzlich ist die Armbrust keine Konkurrenz zum Gewehr, da die Zieltechnik dem Schützen auch beim Gewehrschießen viel bringt.
Der Schütze lernt wie bei kaum einer anderen Schießsportart:
Gerade Jungschützen schießen mit dem Luftgewehr oft zu hektisch und schnell. Der Armbrustschütze wird automatisch zur Regelmäßigkeit und Geduld erzogen durch den deutlich längeren Scheibenwechsel und Ladevorgang. 10m Armbrust kann man ohne große Umbauten auf jedem gewöhnlichen Luftgewehrstand schießen. In den Armbrustdisziplinen kann man
deutlich mehr erreichen und große Erfolge feiern, auch wenn man nur ein
durchschnittlicher Gewehrschütze ist. Und nicht zu letzt ist noch zu erwähnen, dass die Armbrustschützen eine kleine Gruppe sind, in der eine ausgezeichnete Kameradschaft herrscht.
Für mich als Referent wäre es interessant zu wissen, wo überall in unserem Bezirk noch Armbrust geschossen wird- egal ob 10m, 30m oder Feldarmbrust. Daher bitte die jeweils Zuständigen sich bei mir zu melden.
Mit Schützengruß
Michael Mackert
Referent Armbrust
29
Mai
Beim Festkommers des Schützenvereins "Edelweiss" Poxdorf wurden Franz Schmitt, Rainer Werner und Otto Freund vom Bezirksböllerreferenten Oberfrankens, Adolf Reusch, für ihren 25-jährigen aktiven Einsatz um das Böllerschützenwesen mit dem Ehrenzeichen mit Silberkranz des Bezirkes ausgezeichnet.
Marianne Freund erhielt als Dank und Anerkennung die Damenspange des BSSB.
Der Schützenverein "Edelweiß" Poxdorf ist auch Ausrichter des 22. Fränkischen Böllerschützentreffens am 08. Juni 2013 mit einem großen Platzschiessen mit 29 Kanonen, 23 Standböller und ca. 480 Hand- und Schaftböllerschützen. Hierzu wurde die Bevölkerung herzlichst eingeladen.
15
Dez.
Beim 21. Fränkischen Böllerschützentreffen in Neubrunn/Ufr. Stellten sich die Bayerischen Böllerschützen erstmals mit einem Informationsstand vor.
Unter der fachlichen Beratung von Hans-Georg Rebhan (Gau Ofr/Nord) und Peter Pinzer (Gau Ofr.Nord/Ost) wurden die zahlreichen Böllerschützinnen und Böllerschützen über das Böllerwesen im BSSB informiert.
Stellv. Landesböllerreferent Adolf Reusch zeigte sich erfreut über den regen Zuspruch und bedankte sich bei den Gaureferenten.
06
Nov.
Am Nachmittag des 06. November 2012 wurden auf Schloss Nymphenburg 10 hochverdiente Funktionäre des BSSB persönlich von seiner Kgl. Hoheit Herzog Franz von Bayern für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet.
Hermann Antons aus Ebermannstadt hat sich seit vielen Jahren auf Vereins-, Gau-, und Bezirksebene hohe Verdienste um das Schützenwesen erworben.
Sei 1991 bis 2012 war er 1. Gausportleiter im größten Schützengau ( Ofr.-West) mit ca. 12.000 Mitgliedern.
Soweit es sein Gesundheitszustand erlaubt hilft er nach wie vor bei der Organisation im Sportbereich seines Gaues.
Das jetzige Gauehrenmitglied hat viele Jahre die Fahrten zum Oktoberfestlandesschießens mit sehr großem Erfolg organisiert.
Der Schützenbezirk Oberfranken gratuliert zu dieser, nach der Ehrenmitgliedschaft im BSSB, zweithöchsten Auszeichnung im Bayrischen Sportschützenbund sehr herzlich.
Volker Gottfried
1. Bezirksschützenmeister
26
Okt.
Kulmbach. "Die Böllerschützen sind ein hervorragendes Aushängeschild für den oberfränkischen Sportschützenbund. Ihr Einsatz ist vorbildlich.", sagt Bezirksschützenmeister Volker Gottfried. Ihre Auftritte bei großen Festen in Oberfranken und weit darüber hinaus machten sie zu erfolgreichen Botschaftern des Schützenwesens. Elf von ihnen haben Gottfried, der Landesböllerreferent des Bayerischen Sportschützenbundes (BSSB), Xaver Wagner, und Oberfrankens Bezirksböllerreferent Adolf Reusch jetzt (26. Oktober 2012) in Kulmbach ausgezeichnet.
Sie überreichten das Böller-Ehrenzeichen auf Silberkranz des BSSB-Bezirks Oberfranken an Jochen Tobias und Dieter Strietzel von den Sportschützen Lichtenberg, an Siegfried und Hedda Lorenz vom Schützenverein Meeder, an Heinz Kirschner vom Schützenverein „Alte Treue“ Neudrossenfeld, an Manfred und Monika Schuster vom Schützenverein „Frankonia“ Neuses, an Robert Linz, Erich Hofmann und Bernd Hofmann vom Schützenverein „Hubertus“ Trailsdorf sowie an Johann Zimmermann vom Schützenverein „Sebastian“ Thurn.
Alle Geehrten, so Böllerreferent Adolf Reusch in seinen Laudationes, seien tragende Säulen ihrer Vereine. Sie hätten sich um die Schützensache große Verdienste erworben. Dies unterstrichen Landesböllerreferent Xaver Wagner und Oberfrankens Bezirksschützenmeister Volker Gottfried.
Die Tradition des Böllerschießens reicht bis in das 15. Jahrhundert zurück. Ursprünglich wollten die Menschen mit Lärm Geister vertreiben oder das Wetter beeinflussen.
Heute ist Böllerschießen Ausdruck besonderer Lebensfreude und dient der Untermalung festlicher Anlässe und Ehrungen. Mit Böllern zu schießen bedeutet, mit explosionsgefährlichen Stoffen - Pulver - umzugehen. Außer der vom Gesetzgeber geforderten Zuverlässigkeit ist deshalb ein fundiertes Fachwissen mit einer entsprechenden Prüfung erforderlich. Diese muss beim Gewerbeaufsichtsamt abgelegt werden.
In Oberfranken gibt es derzeit 57 Böllergruppen.
01
Okt.
Dem BSSB ist es in konstruktiven Verhandlungen mit unseren Versicherungspartnern der ÖRAG und dem Versicherungsbüro Gassenhuber gelungen, zukünftig einen umfassenden Rechtsschutz für alle BSSB-Mitglieder anbieten zu können.
Die Rechtsschutzversicherung gründet sich auf zwei Säulen:
1. BSSB-Verbands-Rechtsschutzversicherung
2. Ergänzende private BSSB-Schützen-Rechtsschutzversicherung
Die BSSB-Verbands-Rechtsschutzversicherung tritt ab 01.10.2012 in Kraft und ist für unsere Mitglieder ohne zusätzliche Kosten verbunden. Nachstehend finden Sie ausführliche Informationen hierzu.
Die ergänzende private BSSB-Schützen-Rechtsschutzversicherung kann von jedem BSSB-Mitglied (natürliche Person) ab dem 01.01.2013 abgeschlossen werden. Diese Versicherung beinhaltet einen Spezial-Straf-Rechtsschutz und Verwaltungs-Rechtsschutz zur Absicherung von privaten (nicht im Auftrag des Verbandes oder Vereins) Rechtsschutzrisiken aus dem Besitz und Umgang von Waffen, Munition, Böllern und Sportgeräten.
Dieser ergänzende Versicherungsschutz kostet 8,00 € jährlich.
Detaillierte Informationen zur privaten BSSB-Schützen-Rechtsschutzversicherung erhalten Sie in Kürze über die BSSB-Homepage und durch die Bayerische Schützenzeitung.
Informationen zur BSSB-Verbands-Rechtsschutzversicherung
Ab 01.10.2012 kann der BSSB seinen Mitgliedsvereinen und Verwaltungseinheiten (Bezirke und Gaue) einen noch umfassenderen Versicherungsschutz anbieten. Zur bereits bestehenden Haftpflicht- und Unfallversicherung kommt nun eine umfassende Rechtsschutzversicherung hinzu. Diese ergänzt die bisher mit der Mitgliedschaft verbundene Spezialstrafrechtsschutzversicherung.
Der BSSB Verbands-Rechtsschutz rundet den schon bestehenden obligatorischen Versicherungsschutz sinnvoll ab und bietet für die Vereine eine verbesserte Kostensicherheit im Rechts- bzw. Streitfall und darüber hinaus auch eine kostenlose telefonische Rechtsberatung (Erstberatung). Die Schadensmeldung und die Inanspruchnahme der kostenlosen telefonischen Rechtsberatung erfolgt über unserer Homepage. Ab 01.10.2012 finden Sie unter dem Punkt Versicherung alle nötigen Informationen hierzu.
16
Sep.
Im September traf sich eine Auswahl der oberfränkischen Damen zum Gau-Vergleichsschießen beim Schützenverein Diana Neuhausen in Priesendorf. 41 Damen aus den Gauen Nord, Nord-Ost, Süd und West gingen in den Disziplinen Luftgewehr, Luftgewehr-Auflage, Luftpistole und KK 3x20 an den Start. Sieger in der Gesamtwertung mit den meisten Punkten und somit Gewinner des Gauwanderpokals wurde der Gau Süd.
Die jeweils 3 besten Einzelschützinnen erhielten einen Preis und für alle anwesenden Damen hatte Bezirksdamenleiterin Gabi Menzel ein Erinnerungsgeschenk. Die Bezirksdamenleiterin dankte 1. Vorstand Gertraud Labus, dass diese ihr Schützenhaus zur Verfügung gestellt habe und ihren Mitarbeitern für die Aufsicht und Auswertung und die gute Bewirtung. Begrüßen konnte die Bezirksdamenleiterin die Bürgermeisterin Frau Maria Beck und Herrn Pfarrer Ewald Thoma sowie den
2. Bezirkssportleiter Klaus Jentsch.
Bürgermeisterin Maria Beck als auch Pfarrer Ewald Thoma zeigten sich in ihrem Grußwort erfreut darüber, dass das Schießen in diesem Jahr in Priesendorf stattfand. Sie wünschten den Damen weiterhin viel Erfolg beim Schießen und viel Spaß bei ihrem Sport.
Anschließend wurde von der Bezirksdamenleiterin und dem 2. Bezirkssportleiter die Siegerehrung und Pokalvergabe durchgeführt. Die Wertungen im Einzelnen:
Platz: | Punkte: | Name, Vorname: | Gau: | S1: | S2: | S3: | S4: | Ringe: |
1 | 16 | Bär, Sabrina | Süd | 97 | 99 | 99 | 100 | 395 |
2 | 15 | Ferlein, Jasmin | Süd | 98 | 98 | 97 | 99 | 392 |
3 | 14 | Holland, Gina | Nord | 98 | 95 | 95 | 95 | 383 |
4 | 13 | Knörnschild, Karola | Nord-Ost | 98 | 96 | 94 | 94 | 382 |
5 | 12 | Freiberger, Julia | Süd | 96 | 97 | 97 | 92 | 382 |
6 | 11 | Holland, Nadine | Nord | 90 | 96 | 98 | 96 | 380 |
7 | 10 | Mäusbacher, Marina | Nord-Ost | 92 | 94 | 94 | 98 | 378 |
8 | 9 | Brütting, Julia | West | 95 | 95 | 91 | 93 | 374 |
9 | 8 | Brehm, Carolin | West | 91 | 92 | 91 | 96 | 370 |
10 | 7 | Kormann, Nicole | Nord-Ost | 93 | 90 | 90 | 93 | 366 |
11 | 6 | Eck, Ute | West | 92 | 94 | 85 | 89 | 360 |
12 | 5 | Kulla, Sarah | Nord | 87 | 81 | 88 | 85 | 341 |
Platz: | Punkte: | Name, Vorname: | Gau: | S1: | S2: | S3: | S4: | Ringe: |
1 | 16 | Winkler, Birgit | Nord-Ost | 92 | 86 | 88 | 91 | 357 |
2 | 15 | Maier, Marianne | Süd | 90 | 86 | 90 | 88 | 354 |
3 | 14 | Heinrich, Antje | Süd | 93 | 80 | 88 | 90 | 351 |
4 | 13 | Bitter, Alexandra | West | 89 | 89 | 84 | 89 | 351 |
5 | 12 | Hau, Christin | West | 87 | 84 | 91 | 87 | 349 |
6 | 11 | Benker, Andrea | Nord-Ost | 83 | 86 | 86 | 93 | 348 |
7 | 10 | Söllner, Erika | Nord-Ost | 77 | 83 | 82 | 87 | 329 |
8 | 9 | Höflich, Violetta | Süd | 73 | 84 | 86 | 86 | 329 |
9 | 8 | Bischoff, Rosi | Nord | 80 | 83 | 80 | 77 | 320 |
10 | 7 | Kugler, Marianne | West | 71 | 81 | 76 | 87 | 315 |
Platz: | Punkte: | Name, Vorname: | Gau: | S1: | S2: | S3: | S4: | Ringe: |
1 | 16 | Gelbrich, Inge | Nord-Ost | 97 | 100 | 99 | 296 | |
2 | 15 | Barth, Karin | Nord | 99 | 99 | 98 | 296 | |
3 | 14 | Häußinger, Christa | Süd | 98 | 98 | 99 | 295 | |
4 | 13 | Meisel, Gisela | Süd | 98 | 99 | 98 | 295 | |
5 | 12 | Schneider, Gisela | Nord-Ost | 96 | 97 | 99 | 292 | |
6 | 11 | Nowak, Monika | Süd | 98 | 97 | 97 | 292 | |
7 | 10 | Menzel, Gabi | Nord | 94 | 100 | 97 | 291 | |
8 | 9 | Geißer, Gisela | Nord-Ost | 96 | 99 | 96 | 291 | |
9 | 8 | Barthelmes, Elisabeth | West | 98 | 98 | 95 | 291 | |
10 | 7 | Labus, Gertraud | West | 96 | 97 | 96 | 289 | |
11 | 6 | Eckardt, Karin | Nord | 98 | 96 | 95 | 289 | |
12 | 5 | Altieri, Franziska | West | 97 | 94 | 96 |
287 |
Platz: | Punkte: | Name, Vorname: | Gau: | Liegend | Kniend | Stehend | Ringe: | |
1 | 16 | Hagen, Kristina | Süd | 198 | 195 | 187 | 580 | |
2 | 15 | Nickel, Nadine | Süd | 189 | 187 | 173 | 549 | |
3 | 14 | Morowskow, Melanie | West | 194 | 177 | 175 | 546 | |
4 | 13 | Eisenwiener, Lisa | Nord | 192 | 178 | 167 | 537 | |
5 | 12 | Neisius, Angelika | Nord-Ost | 186 | 173 | 160 | 519 | |
6 | 11 | Frank, Jessica | West | 176 | 173 | 165 | 514 | |
7 | 10 | Schneider, Sonja | Nord-Ost | 168 | 168 | 169 | 505 |
23
Jul.
Beim „Tag der Franken“ in Kulmbach stellten sich die Böllerschützen des Bezirkes Oberfranken im BSSB den zahlreichen Besuchern vor.
Unter Fachkundiger Unterweisung durch die Bischofsgrüner und Creussner Böllerschützen sowie Hans Georg Rebhan von den Redwitzer Böllerschützen wurden Hand-, Schaft- und Standböller sowie umfangreiches Infomaterial für die Besucher bereitgestellt.
Stellvertretender Landes und Bezirksreferent Adolf Reusch sowie 1.Gauschützenmeister Hans Peter Gäbelein konnten am Infostand auch die Politische Prominenz begrüßen. Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Innenminister Joachim Herrmann sowie Oberbürgermeister Henry Schramm freuten sich darüber, dass die Böllerschützen am Tag der Franken „Flagge“ zeigten und ihre sportlichen und kulturellen Leistungen positiv darstellten.
15
Aug.
Zum 01. Juli 2008 wurde der Art. 13 des Bayerischen Immissionsschutzgesetzes (BayImSchG) ersatzlos aufgehoben, sodass die Erlaubnispflicht durch die Gemeinden (Bürgermeister) entfällt. Die Sicherheitsregeln für Böllerschützen sowie die einschlägigen Vorschriften des Sprengstoffgesetzes sind jedoch weiterhin einzuhalten.
Es kann jedoch durch den Wegfall der immissionsschutzrechtlichen Ausnahmegenehmigung der § 117 (Unzulässiger Lärm) als Ordnungswidrigkeit beim Böllern zur Anwendung kommen.
Ich empfehle deshhalb, Böllereinsätze nicht zu übertreiben und ausufern zu lassen sowie diese weiterhin bei den Gemeinden, der Polizei und auch bei den Anliegern anzukündigen.
Sollte es eine erneute Änderung beim Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz geben, werde ich euch sofort benachrichtigen.
Euer Referent
Adolf Reusch