02
Okt.
Herzogenaurach. Der Bayerische Staatsminister des Innern, für Sport und Integration Joachim Herrmann, MdL hat kürzlich 28 verdiente Persönlichkeiten aus unseren nordbayerischen Turn-, Sport- und Schützenvereinen mit einer besonderen Auszeichnung, der Ehrenmedaille für besondere Verdienste um den Sport in Bayern, gewürdigt.
In einer Feierstunde betonte er, dass eine lebendige Gesellschaft gerade in diesen stürmischen Zeiten der Corona-Pandemie seine Ehrenamtlichen im Sport dringender denn je benötige. Nur durch Sie können Vereinsleben und Integration gelingen, jeden Tag neu gelebt, verbessert und somit auch in Zukunft aufrechterhalten werden. Alle Ehrenamtlichen stärken den Zusammenhalt und sind ein leuchtendes Vorbild für andere.
Der Schützenbezirk Oberfranken freut sich, dass mit Manfred
Baumgärtel ein auf Vereins-, Gau- und Bezirksebene tätiger
Funktionär mit dieser hohen Ehrung ausgezeichnet worden ist.
Die Laudatio im Detail:
Manfred Baumgärtel ist seit 1986 Funktionär mit Leib und Seele.
Als Vereinsschatzmeister beim Schützenverein
1954 Brand e. V. kümmerte er sich insbesondere um die reibungslose
Abwicklung der Finanzierung
und Planung des Neubaus des Schützenhauses und einer
Photovoltaikanlage. Trotz dieser zahlreicher Bau- und
Instandhaltungsmaßnahmen ist der Verein schuldenfrei und verfügt
darüber hinaus über Rücklagen.
Auch nach Beendigung dieses Amtes im Verein steht er weiterhin als Mitglied des Bauausschusses zur Verfügung. Seit 1991 bis heute übt er das verantwortungsvolle Amt des Gauschatzmeisters im Schützengau Oberfranken-Nord-Ost aus und wurde 1999 als Kassenprüfer des Schützenbezirks Oberfranken bestellt. Herr Baumgärtel ist Vordenker, Antreiber und Motivator zum Wohle des Schießsports - Stillstand gibt es bei ihm nicht.
Sein Motto: Immer nach vorne sehen und sich Neuerungen nicht verschließen, Probleme sind dazu da, gelöst zu werden und den Verein und den Gau nach vorne zu bringen.
Wir gratulieren hierzu herzlich!
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
Weitere Infos:
23
Sep.
Stadtsteinach/München. Reinhard Kraus, 1. Schützenmeister der Kgl. priv. Schützengesellschaft Stadtsteinach, ist für sein jahrzehntelanges Engagement im Bayerischen Sportschützenbund e. V. (BSSB) mit dem Protektoratsabzeichen in Gold geehrt worden. In einer Feierstunde auf Schloss Nymphenburg erhielt der verdiente Schützenfunktionär aus den Händen S. K. H. Herzog Franz von Bayern die formal höchste Auszeichnung im BSSB verliehen.
In seiner Laudatio zeichnete der Präsident des Bayerischen Sportschützenbundes, 1. Landesschützenmeister Christian Kühn, die 36-jährige Funktionärstätigkeit das Urgestein des fränkischen Schützenwesens, Reinhard Kraus, in verschiedenen verantwortungsvollen Positionen nach. So hatte er neben zahlreichen Funktionen auf Vereinsebene über 22 Jahre das Ehrenamt des Gausportleiters im Schützengau Oberfranken-Nord inne. Von 2007 bis 2019 war er als stellv. Sportleiter des Schützenbezirks Oberfranken aktiv und dort mit der Mitarbeiterakquise für sämtliche Wettkampforte der Bezirksmeisterschaften mit ihren alljährlich über 3.500 Teilnehmern betraut. Seit seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst steht er dem Schützenbezirk, der sein Wirken bereits 2019 mit der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft würdigte, in beratender Funktion weiter zur Verfügung.
Zu den ersten Gratulanten gehörte 1. Bezirksschützenmeister Alexander Hummel, der den Laureaten im Namen der 32.500 Schützenschwestern und Schützenbrüdern Oberfrankens zu der hohen Auszeichnung beglückwünschte und ihm ebenfalls für das Engagement im oberfränkischen Schützenwesen dankte.
Weitere Infos:
20
Sep.
Pettstadt – Die bayerischen Schützen treiben die Digitalisierung in ihrem Verband konsequent voran. Bei der Delegiertenversammlung des Bezirksverbands Oberfranken im Bayerischen Sportschützenbund (BSSB) in Pettstadt verwies Bezirksschützenmeister Alexander Hummel auf das Mitgliederportal myBSSB.de. Dort wird künftig jeder BSSB-Schütze seinen persönlichen Mitgliederbereich finden. Hier werden beispielsweise die Buchung von Veranstaltungen und Lehrgängen oder die digitale Version typischer Verwaltungsvorgänge zu finden sein. Auch der Digitale Schützenausweis wird eingeführt. „Der Verbandsalltag wird damit ein großes Stück weit schneller und komfortabler“ sagte Hummel.
Das neue Webportal solle aber nur ein Schritt auf dem Weg zu einem modernen Verband sein; es erlaube jedem Verein die Organisation und Ausrichtung von Online-Besprechungen und könne als Tagungs- und Weiterbildungsplattform dienen. „Mit echtem Online-Learning können wir dem Weiterbildungsbereich ganz neue Impulse geben und so hoffentlich neue Lehrgangsteilnehmer für uns gewinnen“, sagte Alexander Hummel.
Er ist maßgeblich an der Digitalisierung im Bayerischen Schützenbund beteiligt. Diesen Einsatz und das „beherzte Zupacken“ des oberfränkischen Bezirksschützenmeisters Alexander Hummel würdigte Landesschützenmeister Christian Kühn.
Corona hat auch das oberfränkische Schützenwesen geprägt und verändert. Hummel betonte, „dass die Impfquote gerade unter uns Schützen sehr hoch ist“. Auf den Schießständen gelte – ebenso wie in der Gastronomie in den Vereinsheimen – die 3G-Regel. Deren Akzeptanz sei herausragend. Dafür dankte der Bezirksschützenmeister allen Schützinnen und Schützen sowie Vereinsfunktionären „explizit für ihre Disziplin. Sie macht mit einem Fingerzeig in Richtung Politik deutlich, dass gerade auf die Schützenfamilie Verlass ist“, so Alexander Hummel.
Die Pandemie habe das Werben um neue Mitglieder und Jugendliche erschwert. Um das Angebot der oberfränkischen Schützen attraktiver zu machen, sind drei neue Sets an Lichtpunkt-Systemen zur Mitgliederwerbung in den Vereinen angeschafft worden. Die Buchung erfolgt unkompliziert per E-Mail über die Geschäftsstelle. Für die Trainingsstützpunkte des oberfränkischen Schützenbezirks sind drei Scatt-Systeme der neuesten Generation sowie drei Balance-Boards angeschafft worden. Hummel ist überzeugt davon, dass mit der modernen Technik das Werben um neue Mitglieder und das Training von Leistungsschützen wesentlich verbessert werden können.
Kritik übte Alexander Hummel an politischen Bestrebungen, das Waffenrecht weiter zu verschärfen. Der Bezirksschützenmeister bedauerte, „dass die Mandatsträger in Grußworten zwar stets unsere Verwurzelungen in Traditionen loben, die Zuverlässigkeit aller Schützen betonen und die Unterstützung unserer Anliegen zusichern. Bei der Gestaltung der politischen Weichenstellungen lassen sie diesen Bekundungen aber oftmals keine Taten folgen.“ Hummel wies den Dachverbänden der Schützen, dem Deutschen Schützenbund und dem Bayerischen Sportschützenbund, die Aufgabe zu, „den Schulterschluss mit allen schießsportlichen Interessensverbänden zu suchen“. Ziel müsse es sein, gegenüber der Politik mit einer Stimme zu sprechen, „damit unser Schützensport nicht durch weitere Einschränkungen seiner Zukunftsfähigkeit beraubt wird“.
Ehre, wem Ehre gebührt!
Der BSSB-Bezirksverband Oberfranken hat eine Vielzahl verdienter und sportlich erfolgreicher Mitglieder geehrt. Herausragende Ehrungen erhielten Herbert Ruppert (Freischütz Hausen) mit der Goldenen Medaille am Grünen Band, Hans-Herbert Hartan (SG Coburg), Günther Nicolai (SV Sophiental), Hans-Joachim Hiller (Frankonia Neuses), Thomas Bader (Edelweiß Igelsdorf) und Markus Kranitzky (ZSG Andreas Hofer Hof) mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen des BSSB, Thomas Hoffmann (Frankonia Neuses) und Werner Hackenschmidt (SG Hohenberg) mit dem DSB-Ehrenkreuz in Silber sowie Reinhard Österle (ASV Oberkotzau) und Reinhard Mohr (SG Coburg) mit dem DSB-Ehrenkreuz in Bronze.
Als beste Schützen des Jahrs 2019 ausgezeichnet wurden Jonathan Kummetz (ZST-SG Schwarzenbach am Wald, Gewehr), Helmut Stubenrauch (SG Coburg, Pistole), Carolin Grüdl (SG Ludwigsstadt, Gewehr) und Andrea Oberländer (SG Münchberg, Pistole).
Die Ehrungen konnten aufgrund der Corona-Pandemie erst jetzt stattfinden.
Clemens Stritzke
Wolfgang Braunschmidt
Presseteam
Weitere Informationen zur Veranstaltung:
10
Sep.
Liebe Schützenmeister,
liebe Vereinsvorsitzenden,
der Freistaat Bayern hat ein Förderprogramm für Grundschüler ins Leben gerufen, das den Neustart in den Vereinen unterstützen soll. Jeder Grundschüler erhält mit Schuljahresbeginn einen Gutschein in Höhe von 30 €, der bei Neueintritt in einen Sport- oder Schützenverein auf den Mitgliedsbeitrag angerechnet werden kann.
Um die Abwicklung für unsere Vereine so unbürokratisch wie möglich zu gestalten, wurde die Mitgliederverwaltung ZMI entsprechend angepasst.
Kommt ein Grundschüler mit einem solchen Gutschein in einen Schützenverein, muss das Mitglied lediglich im ZMI angelegt werden und im neu geschaffenen Feld „Gutschein“ ein Häkchen gesetzt werden. Ein separater Antrag ist nicht erforderlich, alles Weitere wickelt der BSSB mit den Bezirksregierungen ab.
Die Einzelheiten hierzu sowie eine Anleitung zur Eintragung im ZMI ist ebenso wie die entsprechende Richtlinie zum Förderprogramm ab sofort verfügbar.
Für weiterführende Informationen steht die BSSB Geschäftsstelle gerne zur Verfügung!
Mit bayerischem Schützengruß
Christian Kühn
1. Landesschützenmeister
30
Aug.
Liebe oberfränkischen Bezirks-Delegierten,
liebe
Schützenschwestern und Schützenbrüder,
auch der Landkreis Bamberg verzeichnet derzeit leider wieder steigende Inzidenzzahlen.
Damit gilt sowohl für die Bezirksdelegiertenversammlung als auch den Bezirksehrungsabend durch die 7-Tage-Inzidenz von 35 oder mehr in Innenbereichen die 3G-Regel (geimpft, genesen oder getestet). Testungen bei einer 7-Tage-Inzidenz von 35 oder mehr sind besondere Voraussetzung für die Teilnahme an Veranstaltungen in geschlossenen Räumen (z. B. öffentliche und private Veranstaltungen i. S. d. § 7 der 13. BayIfSMV, Sport- und Kulturveranstaltungen).
Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist damit nur mit einem aktuellen Impf-, Genesungs- oder Testnachweis möglich. Ausgenommen hiervon sind Personen unter 6 Jahren.
Die Sitzplatzkapazität wird nur mit maximal 50% ausgenutzt, wobei die Sitzabstände von 1,5m werden eingehalten werden.
Allen Teilnehmenden wünsche ich eine angenehme Anreise und trotz der Einschränkungen eine schöne Veranstaltung.
Mit oberfränkischen Schützengrüßen
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
Weiterführende Links zum Thema:
Weiterführende Unterlagen zur Bezirksdelegiertenversammlung:
01
Jul.
Die erfolgreiche Hofer Pistolenschützin Sandra Reitz musste beim WeltCup der Sportschützen in Osijek in Kroatien bei Außentemperaturen von über 30°C starten. Die HSSV-Schützin erreichte 573 Ringe am Donnerstag. Leider fehlte ihr hier 1 Ring um den Einzug in das Finalschießen der ersten acht zu erreichen und somit kam sie auf den 11. Platz in der 61 Starterinnen großen Qualifikation. Ihre Mannschaftskollegin Carina Wimmer hatte mit 574 das Glück ins Finale einzuziehen. Dort konnte Wimmer auftrumpfen und sich den zweiten Platz sichern. Die Erste wurde in diesem Wettbewerb die Bulgarin Antoaneta Kostadinova.
Ebenfalls am Donnerstag startete Sandras Ehemann Christian in der Luftpistolendisziplin. Er konnte 583 Ringe in der Qualifikationsrunde erreichen. Der dritte Platz von 71 Startern brachte ihn ins Finalschießen. Leider machten ihn hier die Temperaturen etwas zu schaffen. Er schied als Sechster aus dem Wettbewerb aus.
Am Freitag fanden die Luftpistolen-Team-Wettbewerbe statt. Am Vormittag starteten die Männer. Das Deutsche Team, bestehend aus Philipp Grimm, Matthias Holderried und Christian Reitz kamen mit insgesamt 568 Ringen (Pro Schütze 20 Schüsse) auf den 5. Platz der Länderwertung und verfehlten somit das Finalschießen um den Bronzeplatz. Sieger in diesem Wettbewerb wurde das Team aus Italien vor den Herren aus Serbien und Bronze ging an das Iranische Team.
Bei den Damen, die um 12:00 Uhr starteten, holte Andrea Heckner 191 Ringe, Carina Wimmer und Sandra Reitz jeweils 192 Ringe, also gesamt 575 Ringe. Die drei Deutschen Damen reihten sich auf Platz zwei in der Länderwertung ein. Somit durfte das Damenteam ins Finale um die Goldmedaille gegen Bulgarien einziehen. Es wird nach folgenden Modus geschossen: Die Damen geben jeweils einen Schuß ab. Das Ergebnis der drei Schüsse wird mit Zehntelwertung zusammenaddiert und verglichen. Die bessere Mannschaft erhält zwei Punkte. Wer als erstes 16 Punkte erreicht ist Sieger. Nach sieben Durchgängen lag Bulgarien mit 12:2 Punkten weit vorn. Die Deutschen Damen gaben jetzt nochmal alles. Sie holten auf. Nach den nächsten 4 Durchgängen stand es 12:10 Punkte. In der nächsten Serie erreichten die Bulgarinnen 28,5 Ringe, die Deutschen Damen 28,4 Ringe. Daher gingen die nächsten zwei Punkte an Bulgarien. Die nächste und dreizehnte Serie war somit ein „Matchball“ für Bulgarien. Das Team um Sandra schoss 30,1 Ringe, das Bulgarische Team war nur um 0,2 Ringe besser und erreichte mit 30.3 Ringen wieder die zwei Punkte und gewann somit die Goldmedaille. Das Team Germany mit Wimmer, Reitz und Heckner bringen jeweils eine Silbermedaille in ihr bayerisches Zuhause mit. „Ich bin total stolz auf uns. Wir haben das als Team richtig gut gemacht und die Medaille verdient“, meinte Sandra und Andrea ergänzte: „Ich freue mich, dass ich bei meinem ersten Weltcup bei den Damen gleich eine Medaille mit nach Hause nehmen darf. Wir können stolz auf uns sein, vor allem auf den Vorkampf, bei dem wir eine sehr gute und geschlossene Teamliestung gezeigt haben.
Am Sonntag begann das Sportpistolenschießen mit den drei Präzisionsserien. Die Serien 99, 99 und 97 Ringe brachten Sandra vorübergehend auf den vierten Platz. Der Duellteil am Montag mit den Serien 94, 91 und 97 und dem Gesamtergebnis von 577 Ringen liesen Sandra auf den 24.-ten Platz rutschen. Die beste Deutsche wurde Doreen Vennekamp mit 582 Ringen auf dem elften Platz. Am gleichen Tag begann des Schnellfeuerschießen mit der Pistole bei dem Sandras Ehemann Christian nach dem ersten Durchgang mit den Serien 100, 99 und 98 und zwei Ringen Abstand den ersten Platz mal sichern. Der zweite folgte am Dienstag. Christian erreichte 99, 100, 96 Ringe und konnte seinen Vorsprung auf vier Ringe vor dem zweiten ausbauen. Er ging also als Erster am frühen Nachmittag in das Finalschießen. Im Finale leistete er sich in der zweiten Serie nur zwei Treffer. Die beiden Franzosen konnten aufholen und lagen auf Platz eins und zwei. Christian fing sich aber wieder und legt insgesamt 4 Serien mit dem Maximum von fünf Treffern hin. In der letzten Serie lagen Christian und Jean Quiquampoix gleichauf. Christian legte 4 Treffer vor, Jean schießt und trifft fünf Mal. Somit ist der Franzosew Goldmedailiengewinner, Reitz holt Silber und Oliver Geis nimmt die Bronzemedaille mit.
01
Jul.
Auch noch am Montag wurde auch der Team-Wettkampf der Sportpistole auf 25 m durchgeführt. Für Deutschland startete Doreen Vennekamp, Monika Karsch und Sandra Reitz. Nach jeweils drei Präzisionsserien mit 5 Schuß (49,49,50 bei Reitz, 48,50,47 bei Karsch und 47,48,46 bei Vennekamp) und den 15 Schuß im Duellteil (145 Reitz, 145 Karsch und 143 Vennekamp) führte das Team den Wettbewerb mit 869 Ringen an. Es folgten die Mannschaften aus Tschechien und der Ukraine. Der zweite Durchgang folgte am Dienstag. Es werden die Ergebnisse gelöscht und es folgen je dreimal 5 Duellschüsse. Hier trafen die drei Deutschen Damen 430 Ringe und mussten sich den Teams aus Tschechien (2.Platz/436 Ringe) und aus der Ukraine (1.Platz/437 Ringe) geschlagen geben. Sie erhielten für diese hervoragernde Leistung die Bronzemedaille.
Am Mittwoch war dann der Schnellfeuerpistolenwettbewerb für die Mixed-Teams. Dieser Wettbewerb ist insbesondere für Damen schwierig und ungewohnt, da Schnellfeuerschießen in dieser Art nur eine reine Männerdisziplin ist. Für Deutschland startete Doreen Vennekamp und Oliver Geis als Germany1 und Sandra und Christian Reitz als Germany2. Beim Vorkampf am Vormittag kam das Team Russland1 auf Platz 1 mit 574 Ringe, gefolgt von Fam. Reitz mit 564 Ringe und Germany1 mit 555 Ringe auf drei. Hier mussten von jedem Schütz*in jeweils 2mal5 Schuß im Zeitlimit 8 Sekunden, 6 Sekunden und 4 Sekunden abgegeben werden. Zur Mittagszeit folgte dann die Finalqualifikation an der die besten 6 Teams teilnahmen. Hier wurden die Karten neu gemischt und es mussten nur 2 mal 5 Schuß in je 6 Sekunden und 4 Sekunden geschossen werden. Das Team Germany1 erreichte 366 Ringe und qualifizierte sich für das Bronzemedalmatch gegen das Team Ukraine1. Das Team Germany2 schoß 372 Ringe und kam in das Goldmedalmatch gegen Russland1 mit 375 Ringe. Um 14:00 Uhr startete dann Vennekamp und Geis gegen die Ukrainer Kushnirov und Korosttylova. Es werden wieder 5 Schüsse in 4 Sekunden geschossen, die Treffer der bedien Teammitglieder zusammengezählt, das bessere Team erhält 2 Punkte, bei Gleichstand jeweils einen Punkt. Das Team das als erstes 9 Punkte erreicht ist Sieger. Die ersten beiden Serien gewannen Vennekamp und Geis jeweils mit 2 Treffern Abstand. Danach folgt zwei Unentschieden. Die fünfte Serie gewann wieder Germany1. Danach führte Deutschland mit 8:2 Punkten. Die nächste Serie ging unentschieden aus, was aber für den Gewinn mit 9:3 reichte. Team Germany1 gewinnt somit die Bronzemedaille. Kurze Zeit später folgte das Goldmedaillien-Match mit Sandra und Christian Reitz gegen Russland1 mit Svetlana Medvedeva und Leonid Ekimov. Bei der ersten Serie traf Christian 2 mal, Sandra auch 2 mal und die beiden Russen auch jeder 2 mal. Es stand also 1:1 Punkte. In den nächsten 4 Serien lies Familie Reitz aber nichts mehr anbrennen. Sie schossen immer 5 oder mehr Treffer und ihre Gegner jedoch nur 4 oder oder mehr. Nach der fünften Serie stand es also 9:1 Punkte für Christian und Sandra. Sie haben hier verdient die Goldmedaille geholt.
Der Tag danach brachte den letzten Wettkampf für die Pistolenschützen. Um 10 Uhr stellten sich Christian Reitz, Oliver Geis und Florian Peter der Herausforderung im Teamwettbewerb der Schnellfeuermannschaften. Im ersten Qualifikationsdurchgang erreichte diese Mannschaft 884 Ringe und sicherte sich den ersten Platz. Sie mussten für die Medaillienwettkämpfe zur Mittagszeit nochmal antreten und jeweils 4 Sereien mit 5 Schuß in 4 Sekunden abgeben. Das Ergebnis waren 561 Ringe. Sie waren ringgleich mit der Tschechischen Republik und lagen beide auf den ersten Rang. Gegen 14 Uhr ging es in das finale Goldmedaillenmatch. Das Wertungssytem war das gleiche wie am Vortag im Mixed-Team-Wettbewerb. Die erste Serie mussten die Deutschen abgeben, jedoch bei der zweiten Serie konnten sie aufholen und es war Gleichstand. Der blieb auch bei der dritten Serie. Die nächsten beiden Serien gingen das Team Germany, so dass es 7:1 stand. Bei der 6. Serie punktete Tschechien (7:3), dann folgte ein Unentschieden (8:6) und mit der 8. Serie schlossen die drei Deutschen den Wettkampf mit dem Sieg der goldenen Medaille (10.3) ab.
Alles in allem hatte die Pistolenschützen und hier insbesondere die Hoferin und ihr Ehemann die meisten Medaillen für Deutschland in diesem WeltCup geholt und stellen sich immer mehr als „Bank“ für den Deutschen Schützenbund dar. Die große Portion Erleichterung nach dem Team-Mixed-Wettkampf dokumentierte Sandra mit den Worten :“Es hat richtig viel Spaß gemacht, aber ich weiß nicht, ob ich schon einmal so nervös vor einem Wettkampf war. Ich bin happy, dass es mit Gold geklappt hat.“
Günter Hornung
26
Jun.
Der öffentliche Druck auf das Transparenzregister war erfolgreich. Der Deutsche Bundestag hat am 10. Juni 2021 neue Regelungen für das Transparenzregister beschlossen: das Transparenzregister und Finanzinformationsgesetz.
Bürokratische Erleichterungen konnten hierbei sowohl bei der Gebührenbefreiung als auch bei den Meldepflichten gemeinnütziger Vereine erreicht werden. Dies ist ein veritabler Erfolg im Zeichen des Ehrenamts. Auch wenn die Gebührenpflicht für gemeinnützige Vereine nicht – wie von uns gefordert – generell fiel, so erleichtern die jetzt getroffenen Beschlüsse die Gebührenbefreiung für unsere gemeinnützigen Schützenvereine doch in erheblicher Weise. Der Deutsche Bundestag nahm die bereits vom Finanzausschuss geänderte Fassung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD bei Enthaltung der AfD, FDP, der Linken und Grünen an.
Bei unserer Initiative gegen die Erhebung der durch die Führung im Transparenzregister anfallenden Gebühren bei den Schützenvereinen ging es nicht in erster Linie um die vergleichsweise geringen Gebühren. Es ging vor allem um ein Signal für unser Ehrenamt, das Anerkennung und Unterstützung benötigt und gerade keine unnötige Bürokratie.
Eine vom BSSB betriebene Briefaktion, zahlreiche direkte Ansprachen der mit diesem Thema betrauten Landes- wie Bundespolitiker und ein breites, konzertiertes Vorgehen gemeinsam mit der Bürgerallianz Bayern, dem Deutschen Schützenbund und dem Deutschen Olympischen Sportbund führten letztlich zum Erfolg. Die Regierungsfraktionen nahmen unsere Anliegen bereits in der Sitzung des Finanzausschusses positiv auf und beschlossen eine geänderte, für unsere Vereine verbesserte Fassung.
Das im Bundestag nun beschlossene Gesetz sieht vor, dass Vereine – im Gegensatz zu anderen Meldepflichtigen – auch weiterhin in Rückgriff auf das Vereinsregister automatisch im Transparenzregister eingetragen werden. Unseren Schützenvereinen entsteht hier also keine Mehrarbeit durch unnötige Doppelmeldungen.
Zudem wurden Erleichterungen bei der Gebührenbefreiung für
gemeinnützige Vereine geschaffen. Der Antrag auf Gebührenbefreiung
muss zukünftig nur noch einmalig gestellt werden,
unter erleichterten Auflagen: So wird etwa der bislang
aufwändig
gestaltete Nachweis der Gemeinnützigkeit stark vereinfacht.
Dank an alle Abgeordneten, die uns und unsere Vereine in dieser für
die Ehrenamtsförderung wichtigen Initiative unterstützt
haben!
Auszug aus
BSZ 07/2021
(S. 14)
Weitere Infos zum Thema:
08
Jun.
Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,
auf Grundlage der 13. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung kann unser Sport- und Lehrgangsbetrieb nun endlich wieder starten. Auch Vereinsversammlungen und Gastrobetrieb in unseren Schützenhäusern sind mit kleinen Einschränkungen wieder erlaubt.
Sportschießen ist auf allen Innen- und Außenschießständen in Gebieten mit einer Sieben-Tage-Inzidenz < 100 grundsätzlich ohne feste Gruppenobergrenzen möglich. In Gebieten mit einer Inzidenz zwischen 50 und 100 müssen alle Teilnehmer einen aktuellen negativen Test vorweisen können, d.h. bis zu einer Sieben-Tage-Inzidenz von 50 wird kein Testnachweis benötigt. Unter freiem Himmel sind dabei 500 Zuschauer(bei fester Bestuhlung) möglich. Auf Sportanlagen wird die Zahl der Teilnehmer im Rahmenkonzept nach der Größe der Sportanlage sachgerecht begrenzt. Kurzfristig angepasst wurde das Musterhygienkonzept des BSSB, nachdem das bayerische Innenministerium verfügt hat, dass Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren auf der Sportstätte lediglich medizinische und keine FFP2-Masken mehr tragen müssen.
Vereinssitzungen sind als Veranstaltungen aus besonderem Anlassund mit einem von Anfang an klar begrenzten und geladenen Personenkreis bis zu 50 Personen in geschlossenen Räumen und bis zu 100 Personen unter freiem Himmel jeweils zzgl. geimpfter oder genesener Personen zulässig. Bei Inzidenzen unter 50 entfällt die Testnachweispflicht. Ob bei Vereinssitzungen ein eigenes Hygienekonzept vorliegen muss und inwieweit der Mindestabstand von 1,5 m einzuhalten ist, klärt der BSSB aktuell direkt mit dem bayerischen Innenministerium.
Das Böllerschießen ist dem Sportschießen
gleichgestellt. Böllern ist somit in allen Gebieten mit einer Inzidenz
unter 100 ohne feste Gruppenobergrenzen möglich, in Gebieten mit einer
Inzidenz zwischen 50 und 100 allerdings nur für Teilnehmer, die einen
aktuellen negativen Test vorweisen können und im Übrigen ohne
Testnachweis in Gruppen von 10 Personen.
Weitergehende oder ergänzende Anordnungender örtlich zuständigen
Behörden zu den Bestimmungen dieser Verordnung oder der auf ihrer
Grundlage erlassenen Schutz- und Hygienekonzepte bleiben unberührt.
Bitte informieren Sie sich jeweils bei Ihrer örtlich zuständigen
Kreisverwaltungsbehörde (insbes. Gesundheitsamt am örtlichen
Landratsamt) Ausnahmegenehmigungen können im Einzelfall auf Antrag von
der zuständigen Kreisverwaltungsbehörde erteilt werden, soweit dies
aus infektionsschutzrechtlicher Sicht vertretbar ist.
Die genauen Regelungen sind im aktuellen BSSB-Info-Brief (08.06.2021) detailliert zusammengetragen.
Mit obderfränkischen Schützengrüßen
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
Weitere Informationen zum Thema:
04
Mär.
Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,
auf Grundlage der 12. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung kann unser Sport- und Lehrgangsbetrieb gestaffelt nach 7-Tage-Inzidenzen wieder starten. Vereinsversammlungen und Gastrobetrieb in unseren Schützenhäusern ist leider vorerst noch nicht möglich.
Damit gehört der Schießsport zu den ersten Sportarten, für die sich Lockerungen ergeben.
Deren genaue Ausgestaltung hängt in erster Linie von den jeweils lokalen Inzidenzwerten ab. Somit kann in Landkreisen bzw. kreisfreien Städten bei einer stabilen 7-Tage Inzidenz von unter 50 bzw. von 50 bis 100 frühestens ab ab Montag, den 08. März 2021 wieder mit dem Sportbetrieb im Außenbereich begonnen werden.
Teilgedeckte bzw. halboffene Stände fallen nach aktueller Einschätzung ebenso in den Außensportbereich wie das Böllerschießen.
Ab frühestens Montag, den 22. März 2021, kann in Landkreisen bzw. kreisfreien Städten durch die jeweils zuständige Kreisverwaltungsbehörde mit einer 14-Tage Inzidenz von unter 100 wieder mit dem kontaktfreien Sport im Innenbereich begonnen werden, sofern alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer über einen tagesaktuellen COVID-19 Schnell- oder Selbsttest verfügen.
Sollte in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt mindestens 14 Tage in Folge die 7-Tage-Inzidenz von unter 50 erreicht werden, können weitergehende Erleichterungen für den Sportbetrieb im Innenbereich erfolgen.
Die näheren Details richten sich nach den staatlichen Rahmenkonzepten. Sobald das staatliche Rahmenhygienekonzept für unseren Sportbetrieb vorliegt, werden wir dieses sofort veröffentlichen.
Neben entsprechenden Begrenzungen hinsichtlich der Zahl der Teilnehmer sieht die neuerliche Regelung auch sog. Notbremsen vor, die im Falle stark steigender Inzidenzwerte den Sportbetrieb wieder einschränken.
So sehr wir uns alle diese Lockerungen gewünscht haben, bitte ich bei deren Nutzung aber um Vorsicht und Augenmaß. Gerade im Schießsport können wir körperliche Kontakte auch weiterhin vermeiden und Abstände einhalten. Seid bitte vorsichtig und bleibt alle gesund!
Mit obderfränkischen Schützengrüßen
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
Weitere Informationen zum Thema:
23
Feb.
Liebe Schützenfreunde,
der oberfränkische Bezirksausschuss hat sich nach eingehender Diskussion in seiner gestrigen Online-Sitzung trotz der sich abzeichnenden Entspannung in Sachen Corona-Pandemie dazu entschlossen, den für 08./09. Mai 2021 geplanten 69. Oberfränkischen Bezirksschützentag abermals zu verschieben.
Die Entscheidung uns nicht leicht gefallen.
Der Oberfänkische Bezirksschützentag ist für uns alle einer der zentralen Höhepunkte im Schützenjahr, an dem wir gerne zusammenkommen um unseren Berichtspflichten nachzukommen und unsere Sportler sowie Funktionäre auf großer Bühne zu ehren.
Leider sehen wir für eine Veranstaltung im Frühjahr 2021 keine Möglichkeit, hierfür einen adäquaten Rahmen zu bieten. Sollte dies auch für den Herbst gelten, werden wir hier - analog zum Vorjahr - wieder als Delegiertenversammlung tagen.
Die Entscheidungen zum weiteren Ablauf des Schützenjahres sowie die entsprechenden Terminfestlegungen erfolgen voraussichtlich im Mai.
Ein herzliches Dankeschön gilt in diesem Zusammenhang unseren Schützenfreunden aus Neustadt b. Co. und Sonneberg sowie dem Gauschützenmeisteramt Oberfranken-Nord, die bereits tief in die Planung der Veranstaltung eingestiegen sind.
Wir hoffen inständig, dass der Bezirksschützentag in der geplanten Form zu einem späteren Termin nachgeholt werden kann.
Mit oberfränkischen Schützengrüßen
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
10
Feb.
Liebe Mannschaftsführer,
liebe Vereinsfunktionäre,
liebe Sportschützen,
der Pandemieverlauf und die damit verbundenen Einschränkungen in
allen Bereichen des Lebens lassen u.a. einen fairen sportlichen
Wettbewerb in den nächsten Wochen mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit nicht zu. Derzeit ist nicht absehbar, wann wieder
mit einem ordnungsgemäßen Trainingsbetrieb begonnen werden kann.
Um einen fairen sportlichen Wettkampfverlauf zu sichern, bedarf
es einiger Wochen Vorbereitung in der Organisation sowie einige Wochen
der Trainingsvorbereitung. Derzeit ist nicht davon auszugehen, dass
dies in den nächsten Wochen möglich sein wird.
Aufgrund dessen brechen wir die Bezirksliga RWK 2020/21 Luftgewehr, -pistole und Sportpistole ab!
Punkt 6.3. der Ausschreibung Bezirksliga LP/LG/SP 2020/21 regelt einen Abbruch:
Ist keine komplette Hinrunde absolviert, werden alle bereits durchgeführten Wettkämpfe gestrichen und die gesamte Liga wird im folgenden Jahr in derselben Zusammensetzung neu begonnen.
Gezahlte Startgelder werden den Vereinen für die kommende Saison gutgeschrieben!
Abmeldung
Der Abmeldetermin für die Saison 2020/2021 bleibt (Punkt 2.6.
der Ausschreibung Bezirksliga) der 30.6.2021.
Sollte die
Pandemielage einen späteren Zeitpunkt erforderlich machen, wird der
spätere Termin bekannt geben.
Bleibt alle gesund und vorsichtig!
Mit oberfränkischen Schützengrüßen
Thomas Bader
Stellv. Bezirkssportleiter
24
Dez.
Liebe oberfränkische Schützenfamilie,
mit den nun bevorstehenden Festtagen und dem darauf folgenden Jahreswechsel geht mit 2020 ein fürwahr merkwürdiges Jahr zu Ende.
Wir standen vor Herausforderungen, denen sich unsere Generation in dieser Form bislang noch nicht hat stellen müssen.
Viele unserer Schützenfreunde stehen vor existenziellen Gefahren – sei es gesundheitlich, sei es wirtschaftlich. Gerade jetzt sollten Schutz und Solidarität innerhalb der Schützenfamilie oberste Schützenpflicht sein.
Liebgewordene Traditionen mussten ausgesetzt, gesellschaftliche Veranstaltungen abgesagt und eine neue Form von Zwischenmenschlichkeit gefunden werden, die in der räumlichen Distanz emotionale Nähe schafft. Man kann bedauern, dass wir in diesem Jahr unseren Trainingsfleiß kaum mit greifbaren Sportergebnisse belohnen konnten und wir kaum Gelegenheiten hatten, gemeinsam unseren Sport auszuüben oder bei Veranstaltungen unseren Traditionen zu folgen.
Gleichzeitig wurde uns aber bewusst gemacht, wie wertvoll das kurze Wiedersehen am Rande einer Einkaufs, der kleine Plausch am Telefon oder die liebevoll gestaltete Weihnachtsbotschaft werden kann, wenn die gewohnten "Höhepunkte" des Jahres ausfallen und so plötzlich den Blick auf das Zwischenmenschliche wieder freigegeben.
Begreifen wir daher dieses Jahr vielleicht auch als Chance. Die verordneten Beschränkungen haben enorme kreative Kräfte freigesetzt: Nie waren Online-Angebote facettenreicher, die Möglichkeiten digital zu arbeiten bzw. zu lernen vielfältiger oder die Vernetzung über alle Altersgrenzen hinweg größer.
Hoffen wir darauf, dass wir uns nach der hoffentlich bald endenden
Krise einen Teil der verordneten Entschleunigung im
Alltag bewahren können und lernen, die sich uns dann (wieder)
bietenden Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und zur Pflege
persönlicher Beziehungen aufs Neue mehr zu schätzen.
Abschließend sage ich alldenjenigen ein herzliches
Dankeschön, die unsere Arbeit im Schützenbezirk Oberfranken
im abgelaufenenen Jahr unterstützt haben. All unseren Vereins- und
Verbandsfunktionären danke ich für das konstruktive
Miteinander, das ich gerade im Krisenjahr als besonders
präsent und wertvoll empfunden habe.
In diesem Sinne wünsche ich unserer Schützenfamilie ein
ruhiges Weihnachtsfest im kleinen - aber besonderen
- Kreis dafür ohne die viel zitierte Hetze im Weihnachtsstress und
einen guten Rutsch in ein hoffentlich
bewussteres und vor allem aber
gesundes neues Jahr 2021!
Mit oberfränkischen Schützengrüßen
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
13
Nov.
Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,
leider erfolgte am 12. November eine Änderung der Achten
Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung.
Als Reaktion auf das von der Fitnessstudio-Branche angestrengte
Gerichtsverfahren hat das Bayerische Kabinett die Einschränkungen
nun breiter gefasst, sodass nun auch die Ausübung von
Individualsportarten, zu denen auch der Schießsport gehört, innerhalb
von Gebäuden (Raumschießanlagen) untersagt worden sind.
Der Schießsport ist daher derzeit nur noch im
Freien erlaubt.
Die Ausübung von Individualsport im Freien ist weiterhin möglich. Dies gilt z. B. für unsere Bogendisziplinen, das Wurfscheibenschießen, den Targetsprint oder Sommerbiathlon.
Unklar ist derzeit, inwieweit der Schießsport auf halboffenen/teilgedeckten Schießständen möglich ist. Während des ersten Lockdowns im Frühjahr wurden die halboffenen/teilgedeckten Schießstände auf Nachfrage des BSSB sehr schnell dem Sport im Freien zugeordnet. Derzeit liegen hierzu noch keine belastbaren Aussagen vor.
Der BSSB empfihelt daher vor Nutzung der teilgedeckten/halboffenen Schießstände in jedem Fall mit der örtlichen Kreisverwaltungsbehörde Rücksprache zu halten.
Bitte behalten Sie weiterhin die offiziellen Veröffentlichungen des BSSB im Blick.
Bleiben Sie gesund!
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
02
Nov.
Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,
die Achte Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung, die vom 02. bis 30. November Gültigkeit hat, regelt nun u. a. auch den Sportbetrieb im sog. Teil-Lockdown.
Der Individualsport, zu dem auch der Schießsport zählt, ist - wenn auch sehr eingeschränkt - grundsätzlich weiterhin möglich.Unter anderem sind folgende Einschränkungen zu beachten:
Der BSSB steht derzeit im engen Austausch mit dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, um die aktuellen Regelungen weiter zu präzisieren und ggf. schützenfreundlicher anwenden zu können.
Ferner gilt:
Die vollständige Stellungnahme unseres Dachverbands findet sich im BSSB-Info vom 02. November 2020 sowie auf der Webseite des BSSB.
Ob und inwieweit vor Ort von möglichen Ausnahmen Gebrauch gemacht
wird, bitte ich im Einzelfall gründlich zu prüfen. Jeder Aktive hat
es in der Hand, der Pandemie durch bewusste Reduzierung persönlicher
Kontakte aktiv entgegen zu treten.
Bitte leitet die Nachricht auch an Eure Vereine weiter.
Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
30
Okt.
Liebe Vereinsfunktionäre,
liebe Sportschützen,
aufgrund der COVID-19 Pandemie, steigender Fallzahlen und dadurch gezwungener Einhaltung von Maßnahmen werden die Bezirksliga Rundenwettkämpfe Luftgewehr, Luftpistole und Sportpistole ab dem 02.11.2020 unterbrochen.
Der Rundenwettkampf wird vorerst bis einschließlich 30.11.2020 pausieren.
Die nächsten Wochen werden wir die Fallzahlen und weiteren Handlungspläne/Empfehlungen der Gesundheitsämter und Landesregierung prüfen und dann kurzfristig entscheiden, ob und wie es mit den Rundenwettkämpfen weitergeht.
Bleibt alle gesund und vorsichtig!
Mit oberfränkischen Schützengrüßen
Thomas Bader
Stv. Bezirkssportleiter
28
Okt.
Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,
obwohl insbesondere die Schützenfamilie in den letzten Wochen
und Monaten kein Mittel unversucht gelassen hat, die Corona-Pandemie
einzudämmen, sind die Infektionszahlen wieder erheblich angestiegen.
Als Reaktion hierauf hat sich die Bundesregierung in Abstimmung mit den Bundesländern dazu entschieden, ab 2. November umfangreiche Maßnahmen zur Eindämmung zu erlassen. Ziel ist es, das Infektionsgeschehen aufzuhalten und die Zahl der Neuinfektionen wieder in die nachverfolgbare Größenordnung von unter 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche zu senken.
Unter https://www.bundesregierung.de findet sich die offizielle Pressemitteilung.
Die Bayerische Staatsregierung hat am 29.10. die Beschlüsse auf Bundesebene in Regelungen für den Freistaat Bayern umgesetzt und vorgestellt.
Entsprechende Veröffentlichungen finden sich im Bericht aus der Sitzung des Bayerischen Kabinetts.
Klar scheint derzeit, dass die Vereinsgaststätten ab 02.11. bis Ende November zu schließen sind. Zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen besteht u. a. auch für Vereine die Möglichkeit Ausgleichszahlungenzu beantragen. Der Bund plant einen Erstattungsbetrag von 75% des entsprechenden Umsatzes des Vorjahresmonats.
Der BSSB ist derzeit mit Klärung der Frage beschäftigt, welche
Einschränkungen genau sich hieraus für den Schießsport sowie den
derzeitigen Wettkampfbetrieb ergeben.
Dem Bayerischen Staatsministerium des Inneren liegt eine entsprechende Stellungnahme des BSSB vor. Wir warten derzeit noch auf die entsprechenden Rückantworten. Sobald diese vorliegen, werden diese veröffentlicht.
Bis dies der Fall ist, bitten wir um Geduld.
Die ständig aktualisierten Informationen finden sich auch auf
den Corona-Informationsseiten des BSSB.
Einstweilen bleibt bitte gesund!
Alexander Hummel Walter
Horcher
1. Bezirksschützenmeister 1. Bezirkssportleiter
Update am 02.11.2020:
27
Sep.
Liebe Sportleiter und Vorstände,
bekanntermaßen wird es im Jahr 2020 leider kein BSSB Meisterschützenabzeichen geben.
Für das DSB Meisterzeichen gilt die im Mai veröffentlichte Sonderregelung zur Anerkennung weiterer Schießsportveranstaltungen.
Beantragungen sind noch bis 01.10.2020 möglich.
Mit sportlichen Grüßen
Walter Horcher
1. Bezirkssportleiter
19
Sep.
Pettstadt. Die Corona-Pandemie beschleunigt die Digitalisierung im Schützenwesen. Das eröffne dem Schießsport neue Möglichkeiten und Chancen, betonte Alexander Hummel, Schützenmeister des Bezirksverbands Oberfranken im Bayerischen Sportschützenbund (BSSB), bei der Delegiertenversammlung. Diese fand im kleinen Kreis unter Beachtung der Hygiene- und Abstandsregeln im Schützenhaus Pettstadt bei Bamberg statt.
Hummel berichtete, dass der BSSB einen Arbeitskreis EDV eingesetzt hat, um sich den Herausforderungen der Digitalisierung zu stellen. Vorstellbar seien ein landesweites Mitgliederportal samt Videokonferenzlösung, E-Learning und die konsequente Nutzung der technischen Möglichkeiten im Schießsport, die die Digitalisierung biete. Diese ermöglichten beispielsweise faire und transparente Fernwettkämpfe auf Vereins- und Verbandsebene. Corona habe zudem gezeigt, wie wertvoll ein verbandsweit nutzbares Online-Konferenzsystem werden könne und wie wichtig digital angelegte Fortbildungsveranstaltungen für Sportler und Funktionäre seien. Dies werde konsequent ausgebaut.
Das unterstrich stellvertretender Landesschützenmeister Dieter Vierlbeck. Wenn es beim Flugverkehr Online-Board-Karten gibt, spräche nichts dagegen, auch digitale Schützenausweise zum „Einchecken“ am Schießstand zu nutzen. Es müsse auch über E-Sports nachgedacht werden. Ein erster Schritt hierzu sei das Lichtgewehr. E-Gaming – „Online-Ballerspiele“ – lehne das bayerische Landesschützenmeisteramt aber nachdrücklich ab.
Grundsätzlich, so Alexander Hummel weiter, „sollten wir mit dem notwendigen Respekt, aber ohne Angst vor Corona überall dort, wo Veranstaltungen oder Trainingseinheiten ohne Gefährdung der Teilnehmer organisiert werden können, nicht auf deren Durchführung verzichten“. Die Vereine und der Schießsport müssten auch weiterhin attraktiv sein. „Mitglieder, die heute aufhören, an Wettbewerben teilzunehmen, besuchen vielleicht morgen schon unsere gesellschaftlichen Veranstaltungen nicht mehr und gehen uns vermutlich über kurz oder lang verloren“, betonte der oberfränkische Bezirksschützenmeister. Deshalb sei es gerade heute „bei aller Vorsicht“ wichtig, präsent zu sein, ermutige Alexander Hummel die Delegierten aus den Vereinen und Gauen des Bezirksschützenverbands. Wenn die Hygienemaßnahmen beachtet und die Abstandsgebote eingehalten werden, sei sich der Bezirksschützenmeister sicher, „dass das Schützenwesen die etwaigen Gefahren beherrschen und weiterhin aktiv bleiben kann“.
Attraktive Angebote im schießsportlichen und gesellschaftlichen Bereich bedingten laut Alexander Hummel „zwangläufig moderne Sportstätten in den Vereinen“. Dazu habe die bayerische Staatsregierung ein Sonderförderprogramm „Sportstättenbau“ aufgelegt, das Förderquoten bis zu 55 Prozent ermöglicht. Es läuft allerdings am 31. Dezember dieses Jahres aus. Der Bezirksschützenmeister legte den Vereinen ans Herz, dieses Angebot zu nutzen. Informationen dazu finden sich auf der Homepage des Schützenbezirks.
Der oberfränkische Bezirksschützentag hatte im 30. Jahr der Wiedervereinigung Deutschlands im südthüringischen Sonneberg stattfinden sollen, der Nachbarstadt von Neustadt bei Coburg. Sonneberg ist Mitglied der Metropolregion Nürnberg und arbeitet eng mit oberfränkischen Städten, Gemeinden und Landkreisen zusammen. Alexander Hummel bedauerte, dass der Schützentag unter dem Motto „Verbinden statt trennen“ aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen musste. Er soll am 8. und 9. Mai 2021 in Sonneberg nachgeholt werden.
Weitere Informationen:
07
Jul.
Liebe oberfränkische Schützenfamilie,
die bayerische Staatregierung hat heute weitere wesentliche Lockerungen für den Sportschützenbereich bekannt gegegeben, die für uns einen wesentlichen Schritt in Richtung Normalität in der Sport- und Verbandsarbeit bedeuten:
Die vollständige Stellungnahme unseres Dachverbands findet sich im BSSB-Info vom 07. Juli 2020 sowie auf der Webseite des BSSB.
Bitte leitet die Nachricht auch an Eure Vereine weiter.
Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
17
Jun.
Liebe oberfränkische Schützenfamilie,
die Bayerische Staatsregierung hat weitere Erleichterungen für das Schützenwesen beschlossen.
Ab 22. Juni gilt:
Allgemein wurde
Die Abstandsregeln und Hygienevorschriften der gültigen Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung sind dabei nach wie vor einzuhalten. Der ab 22.06. geltende Verordnungstext liegt bisher noch nicht vor. Sobald dies der Fall ist, werden wir diesen hier ergänzen.
Die vollständige Stellungnahme unseres Dachverbands findet sich im BSSB-Info vom 16. Juni 2020 sowie auf der Webseite des BSSB.
Mit oberfränkischen Schützengrüßen
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
02
Jun.
Liebe oberfränkische Schützenfamilie,
dankenswerterweise ist die Bayerische Staatsregierung unseren Argumentationen gefolgt und hat weitere Erleichterungen für das Schützenwesen beschlossen.
Ab 08. Juni können wir nun auch wieder auf allen Schießanlagen unserer Schützenhäuser (incl. sämtlichen Raumschießanlagen) trainieren. Im Freien sind ab diesem Zeitpunkt auch wieder Wettkämpfe möglich.
Voraussetzung sind die Einhaltung der bekannten Abstandsregeln sowie die Beachtung entsprechender Hygienekonzepte.
Um den Vereinen die Arbeit vor Ort zu vereinfachen, hat der BSSB in Abstimmung mit dem Bayerischen Innenministerium das nachgestellte Schutz- und Hygienekonzept erarbeitet und stellt dieses zusammen mit entsprechenden Aushängen zur Verfügung:
Das Vorliegen eines solchen, sportarten- bzw. wettkampfspezifischen Schutz- und Hygienekonzepts vor Ort am Schießstand ist zwingende Voraussetzung der zum 08. Juni erfolgenden Lockerungen der Pandemiebekämpfungsmaßnahmen in Bayern. Es muss auf Verlangen den örtlichen Kreisverwaltungsbehörden vorgelegt werden.
Weitere Lockerungen sind in einem vom bayerischen Innenministerium erarbeiteten Stufenplan vorgesehen, aber aktuell noch nicht näher terminiert.
Die vollständige Stellungnahme unseres Dachverbands findet sich im BSSB-Info vom 02. Juni 2020 sowie auf der Webseite des BSSB.
Mit oberfränkischen Schützengrüßen
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
Weitere Informationen:
22
Mai
Die Corona-Krise sorgt dafür, dass Vieles, was uns als natürlich und selbstverständlich vorkam, nicht mehr gegeben ist.
So vor allem der direkte Kontakt mit anderen Menschen oder auch größere Gruppen. Aktuell können noch keine Präsenz-Seminare für interessierte Mitglieder durchgeführt werden. Um diesen Service aber aufrecht zu halten, startet der Deutsche Schützenbund am 27. Mai mit einer Webinar-Serie.
Wann finden welche Webinare statt?
Der DSB plant vorerst mit fünf Webinaren.
Folgende Themen und Termine sind geplant:
1) 27. Mai um 18.00 Uhr: Änderungen im Vereinsrecht mit Stefan Wagner (Jurist und Vereinspraktiker)
2) 3. Juni um 18.00 Uhr: Langfristige Trainingsplanung und Gestaltung über verschiedene Altersstufen mit Stefan Müller (DSB-Bundestrainer Sportwissenschaft)
3) 10. Juni um 18.00 Uhr: Informationen zum neuen Waffenrecht mit Jürgen Kohlheim (DSB-Waffenrechtsexperte und ehemaliger Vizepräsident Recht)
4) 17. Juni um 18.00 Uhr: Tuning im Bogensport mit Henning Lüpkemann (Tuningexperte für DSB-Kader)
5) 24. Juni um 18.00 Uhr: Tuning im Schießsport mit Christian Bauer (Sportservicemanager der Carl Walther GmbH)
Wie kann ich mich anmelden?
Die Anmeldung erfolgt ausschließlich per E-Mail an info@fuehrungs-akademie.de
über ein bereitgestelltes
Formular. Jedes Webinar ist auf 150 Personen beschränkt.
Weitere Infos unter:
https://www.dsb.de/aktuelles/artikel/webinar-serie-des-dsb-webinar-1-aenderungen-im-vereinsrecht-8173/
13
Mai
Liebe oberfränkische Schützenfamilie,
es freut mich mitteilen zu können, dass neben reinen
Freiluftdisziplinen ab sofort auch auf
halboffenen bzw. teilgedeckten Schießständen, z. B.
25-, 50- und 100-Meter-Bahnen, bei Beachtung der Auflagen wieder
geschossen werden kann.
Die Auflagen lauten wie folgt:
Weiterhin nicht möglich ist der schießsportliche Betrieb in Innenräumen. Schützenheime, Schützenstüberl und Vereinslokale bleiben vorerst noch geschlossen.
Die vollständige Stellungnahme unseres Dachverbands findet sich in der aktuellen Ausgabe des BSSB-Info vom 13. Mai 2020.
Der Verband ist derzeit in ständigem Kontakt mit der Staatsregierung und setzt sich mit Nachdruck dafür ein, dass baldmöglichst alle Schießstände geöffnet werden können.
Einstweilen bitte ich Euch noch um etwas Geduld und die gewissenhafte Einhaltung der jeweils gültigen Vorschriften! Das Schützenwesen hat sich in der Vergangenheit zu Recht immer wieder auf seine Verlässlichkeit berufen. Die Erlaubnis zur Wiederaufnahme des Schießens auf allen Ständen ist hoffentlich nur noch eine Frage von wenigen Wochen - die Geduld müssen wir vor allem eingedenk der Zukunft unseres Schützenwesens definitiv haben!
Mit oberfränkischen Schützengrüßen
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
12
Mai
Liebe Sportfreunde,
aufgrund der durch den Ligaausschuss der Bayernliga getroffenen Entscheidung, dass es für die BayL NordOst keinen Auf- und Absteiger von und in die obersten Bezirksligen gibt, wird es auch keinen Absteiger von der Ofr.-Liga in die Bezirksliga und keinen Aufsteiger von der Bezirksliga in die Ofr.-Liga LG bzw. LP in dieser Saison geben.
Das gleiche gilt für die Bezirksliga was den Abstieg in die Gauoberliga und den Aufstieg von der Gauoberliga in die Bezirksliga angeht.
Die Oberfrankenligen LG und LP sowie die Bezirksliga LG werden abgebrochen, die Sieger stehen mit dem zuletzt erreichten Tabellenplatz fest. Die Bezirksliga LP konnte die Saison vollständig absolvieren.
Wie mit der Bezirksklasse SpoPi und den Gauoberligen abwärts verfahren wird, geben wir nach Abstimmung mit den Gau-Rundenwettkampfleitern bekannt.
Mit sportlichen Grüßen
W. Horcher
06
Mai
Liebe oberfränkischen Schützenfreude,
endlich können wir über erste Erleichterungen der Beschränkungen
im Kontext der Corona / Covid-19 Pandemie berichten. Obgleich nach wie
vor der Betrieb von Sporthallen, Sportplätzen, Sportanlagen und
Sporteinrichtungen und deren Nutzung grundsätzlich untersagt
sind, kann der Trainingsbetrieb von Individualsportarten im
Breiten- und Freizeitbereich unter Einhaltung besonderer
Voraussetzungen aber aufgenommen werden.
Dies bedeutet für uns Sportschützinnen und Sportschützen:
Die vollständige Stellungnahme unseres Dachverbands findet sich in der aktuellen Ausgabe des BSSB-Info vom 6. Mai 2020.
Mit oberfränkischen Schützengrüßen
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
13
Mär.
Liebe oberfränkische Schützenfamilie,
der Schutz der Gesundheit unserer Mitarbeiter
und unserer Sportler sowie die Unterstützung jedweder Eindämmversuche
des Coronavirus ist für uns oberstes Gebot.
Aus diesem Grund wurden folgende Veranstaltungen des
Schützenbezirks abgesagt:
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit wurden uns die Absagen folgender Veranstaltungen auf Gau- oder Landesebene mitgeteilt:
Diese Liste wird ständig weiter ergänzt. Wir bitten daher die offiziellen Veröffentlichungen im Blick zu behalten.
Mit oberfränkischen Schützengrüßen
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
24
Dez.
Liebe oberfränkische Schützenfamilie,
das abgelaufene Jahr bescherte uns zahlreiche
Herausforderungen, aber nicht minder viele
inspirierende Begegnungen und
erinnernswerte Erlebnisse. Egal ob auf
sportlicher oder verbandspolitischer Ebene galt es,
zusammenzustehen und sich gemeinsam für das Schützenwesen
einzusetzen. Dabei überwiegt für mich trotz aller Schwierigkeiten
vor allem das motivierende Gefühl an Solidarität
und Teamgeist, ohne das die Bewältigung der uns
gestellten Aufgaben nicht möglich gewesen wäre.
Den anstehenden Jahreswechsel möchte ich daher zum Anlass nehmen, um von Herzen "Danke" zu sagen.
Danke für
Für die
anstehenden Weihnachtstage wünsche ich stellvertretend für den
Schützenbezirk Oberfranken unserer Schützenfamilie samt ihren
Familien
von Herzen eine
gesegnete und
friedvolle Weihnachtszeit
sowie ein
gutes, gesundes
und vor allem
glückliches Jahr 2020!
Herzliche Grüße
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
23
Dez.
Ich möchte auf den Punkt 4.14 der Ausschreibung zur Bayerischen Meisterschaft hinweisen:
4.14 Bei folgenden Wettbewerben werden die Durchgänge erst nach separater Anmeldung über den Onlinemelder auf der Homepage des BSSB eingeteilt. Die separate Anmeldung ist zwingend erforderlich. Sollte diese nicht erfolgen, wird der Teilnehmer nicht eingeteilt und sein Status auf „nicht angetreten“ gesetzt.
Kennz. | Wettbewerb | Schießtag | Meldeschluss | Bekanntgabe Zeitplan |
2.30 | Schnellf.-Pistole | 05.07.2020 | 27.06.2020 | 28.06.2020 |
3.10 | WS Trap | 04./05.07.20 | 03.07.20 (bis 16:30h) | 03.07.20 (bis18:00h) |
3.15 | WS Doppeltrap | 09.07.2020 | 08.07.20 (bis 16:30h) | 08.07.20 (bis 18:00h) |
3.20 | WS Skeet | 11.07.2020 | 10.07.20 (bis 16:30h) | 10.07.20 (bis 18:00h) |
B.11 | BSSB Ordonnanz | 24.05.2020 | 15.05.20 | 16.05.20 |
B.12 | Unterhebel A | 10.05.2020 | 01.10.20 | 02.10.20 |
B.13 | Unterhebel B | 10.05.2020 | 01.10.20 | 02.10.20 |
B.14 | Unterhebel C | 06.08.2020 | 28.08.20 | 29.08.20 |
B.15 | KK-Mehrlader | 05.08.2020 | 28.08.20 | 29.08.20 |
Mit sportlichen Grüßen
Walter Horcher
1. BezSpL
02
Dez.
Liebe Schützenschwestern,
liebe Schützenbrüder,
auf Vermittlung von Frau MdB Emmi Zeulner ist es
gelungen, eine Vorstellung des aktuellen Standes der
Waffengesetzgebung vom Sprecher des zuständigen Innenausschusses des
Bundestages, Herrn MdB Marc Henrichmann, zu
erhalten.
Wir laden hiermit die Vertreter aller oberfänkischen
Schützenvereine ganz herzlich
ein, den Ausführungen von Herrn MdB Marc Henrichmann zu folgen.
Das Programm sieht im Detail wie folgt aus:
Die Anzahl an Sitzplätzen im Plenum ist begrenzt. Bei namentlicher
Anmeldung können für max. - drei - Personen pro
Verein Sitzplätze reserviert werden. Hierzu bitte einfach eine kurze
E-Mail
an die Geschäftsstelle schicken (Vorname, Nachname, Verein).
Bitte macht von der Möglichkeit der Teilnahme an der
Veranstaltung und der anschließenden Diskussionsveranstaltung regen Gebrauch!
Die Gelegenheit, den eigenen Standpunkt zum Thema Waffenrecht
gegenüber einer solchen Expertenrunde klar zu machen, wird es
voraussichtlich nicht mehr so schnell geben.
Mit oberfränkischen Grüßen
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister
Weitere Infos:
13
Nov.
Rödental/München – Klaus Jentsch, 1. Schützenmeister des Schützengaus Nord Coburg/Kronach/Lichtenfels, ist mit dem goldenen Protektoratsabzeichen geehrt worden. Das ist eine der höchsten Auszeichnungen, die der Bayerische Sportschützenbund (BSSB) vergibt. Die Ehrung nahm Franz Herzog von Bayern, der Protektor des BSSB, in einer Feierstunde in Schloss Nymphenburg in München vor.
Klaus Jentsch hat seine Funktionärstätigkeit im Schützenwesen 1993 begonnen. Nach verschiedenen Tätigkeiten in Verein, Gau und Bezirk – hier hatte er über viele Jahre hinweg zentrale Positionen im Sport inne – hat er in schwieriger Situation das Amt des 1. Schützenmeisters im Schützengau Nord übernommen, der Coburg, Kronach und Lichtenfels umfasst.
Trotz verantwortungsvoller Funktionen auf Vereins- und Gauebene steht er dem Schützenbezirk Oberfranken nach wie vor helfend zur Seite. „Seine ruhige Art ist bei allen Schützinnen und Schützen ebenso geschätzt wie seine Fachkompetenz“, heißt es in der Laudatio auf Klaus Jentsch.
Zu den ersten Gratulanten gehörten Landesschützenmeister Christian
Kühn und Oberfrankens Bezirksschützenmeister Alexander Hummel. Auch
sie würdigten den herausragenden Einsatz von Klaus Jentsch, der in
Rödental bei Coburg zu Hause ist, für das Schützenwesen.
Weitere Infos unter:
07
Nov.
„Genehmigungen für den Besitz von Feuerwaffen werden in regelmäßigen Abständen, spätestens jedoch alle fünf Jahre, überprüft. Die Genehmigung kann erneuert oder verlängert werden, wenn die Voraussetzungen für ihre Erteilung weiterhin erfüllt sind.“ - so will es die EU-Feuerwaffenrichtlinie.
Es würde bedeuten, dass bspw. der Besitzer eines Kleinkaliberrevolvers fortlaufend alle fünf Jahre mindestens ein Schießpensum wie zum Zeitpunkt der Erteilung (12 oder 18 Einheiten pro Jahr) nur für diesen Revolver nachweisen müsste und für jede andere in seinem Besitz befindliche Waffe auch.
Über die Umsetzung in deutsches Recht wird seit dem Gesetzesentwurf Anfang des Jahres erbittert gestritten.
Bereits im März flog unser damaliger 1. Landesschützenmeister Wolfgang Kink nach Berlin zu Bundesinnenminister Seehofer, um die Botschaft der Schützen zu überbringen: Wer über einen gewissen Zeitraum hinweg dem Schießsport mit eigenen Waffen nachweislich nachgehe, der dürfe nicht unendlich lange mit Misstrauen bedacht werden. Seehofer stellte damals schon in Aussicht, dass nach zehn Jahren Mitgliedschaft (BSSB: in diesem Sinne zehn Jahre nach der ersten waffenrechtlichen Erlaubnis) im Verein Schluss sein müsse mit dem Erbringen von Schießnachweisen und stattdessen die Mitgliedschaft für den Bedürfnisfortbestand zum Besitz der eigenen Waffe(n) ausreichen würde.
Der BSSB hat seit diesem Zeitpunkt den Fokus der weiteren Bestrebungen vornehmlich auf dieses alles überragende Thema ‘Bedürfnis‘ ausgerichtet.
Dabei wurden immer wieder für unsere Schützen praktikable Vorschläge gemacht, um das Bedürfnis zu untermauern:
Schießnachweis ja, aber nicht je Waffe, sondern nur für die im Besitz befindlichen Waffen insgesamt: Konkret lautete unser Vorschlag für den Überprüfungszeitraum von 12 Monaten, dass innerhalb dieser 12 Monate entweder 1x im Quartal oder ersatzweise 6x über 12 Monate hinweg mit (einer der) eigenen Waffen geschossen werden müsse. Maximal sei es zumutbar, die Einheiten je im Besitz befindlicher Waffenart (Kurzwaffe/Langwaffe) zu erbringen.
Eine Prüfung hätte idealerweise nach fünf Jahren und nach zehn Jahren zu erfolgen, dann sei die Ernsthaftigkeit der Sportausübung hinreichend bewiesen.
Ebenfalls drängten wir darauf, dass eine Klarstellung bereits Bestandteil des Waffengesetzes wird, um nicht in der anhängigen Waffenverwaltungsvorschrift von Behörden und Gerichten gedeutet zu werden. Dies stufen wir als notwendig ein, da es bundesweit zu teils gravierenden Unterschieden in der Auslegung der regelmäßigen Ausübung des Schießsports kommt. Besonders der Verwaltungsgerichtshof Hessen als höchstes Gericht der Verwaltungsgerichtsbarkeit im Bundesland Hessen sorgte mit seiner Feststellung, dass zum Bedürfnisfortbestand 12/18 Einheiten je Waffe zu schießen seien, für hektischen Aktionismus in der Politik. Die Vorstöße würden das Sportschießen in seiner jetzigen Form zum Erliegen bringen.
Am Mittwochabend nun, den 06.11.2019, fand kurz vor der zweiten Lesung des Gesetzentwurfs im Bundestag ein erneutes Spitzentreffen bei Bundesinnenminister Horst Seehofer im BMI statt, zu welchem keine 24 Stunden vorher geladen wurde. Das von der CSU geführte Ministerium setzte das Treffen extra als „bayerischen Termin“ an, bei welchem auch der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann zugegen war. Die Einladung richtete sich speziell an den Bayerischen Sportschützenbund und im Zuge dessen an den Deutschen Schützenbund als Dachverband.
Für den BSSB waren 1. Landesschützenmeister Christian Kühn zusammen mit Geschäftsführer Alexander Heidel in Berlin zugegen, um die Interessen der Schützen noch einmal deutlich zu vertreten, für den DSB der Präsident Hans-Heinrich von Schönfels sowie Bundesgeschäftsführer Jörg Brokamp.
In Übereinstimmung wurden unsere Positionen nochmals dargestellt; unbedingt galt es, überzogene Anforderungen an die Schützen zurückzudrängen.
Im Ergebnis zeichnet sich ein großer Erfolg ab: Seehofer bekräftigte, dass er nach wie vor zu seinem Wort stehe und „nach zehn Jahren Schluss sein müsse“ mit Schießnachweisen, die Mitgliedschaft im Verein müsse für den Bedürfnisfortbestand genügen. Die 10-Jahresfrist gilt für den Schützen, nicht je Waffe!
Die Prüfung zum weiteren Besitz von Schusswaffen soll nun wie folgt aussehen:
Die Prüfungen erfolgen nach 5 Jahren und nach 10 Jahren nach erstmaliger Waffenerlaubnis.
Im für die Prüfung maßgeblichen Jahr soll je Waffenart (Kurzwaffe/Langwaffe) im Besitz entweder 1x im Quartal oder 6x im Jahr geschossen werden.
Nach diesen zehn Jahren genügt die fortdauernde Mitgliedschaft im Verein/Verband für das Fortbestehen waffenrechtlicher Erlaubnisse.
Übereinstimmend wurde ebenfalls seitens des BMI bestätigt, dass die Armbrust nach wie vor erlaubnisfrei bleibt.
Wir sind nun auf den weiteren Gesetzgebungsprozess gespannt, kommende Woche findet die zweite Lesung im Bundestag statt. Noch im Dezember soll der Entwurf dann Gesetz werden.
Ausdrücklich danken möchten wir all unseren Mitgliedern, die sich in dieser Sache engagiert haben und die Bundestagsabgeordneten per Brief oder E-Mail informiert und zum Handeln aufgefordert haben. Ohne diese, deutlich Wirkung zeigende Initiative, wäre man in diesem Punkt wohl nicht so weit gekommen.
Unser Dank gilt ebenfalls dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, allen voran Staatsminister Joachim Herrmann und Bundesinnenminister Horst Seehofer für die tatkräftige Unterstützung in dieser Sache.
Quelle: www.bssb.de
Weitere Informationen zum Thema:
09
Sep.
Bei den erstmals in diesem Jahr in Suhl ausgetragenen World Masters für Schützen über 45 Jahre werden in den Olympischen Disziplinen im Bereich der Freihandschützen offizielle Weltmeister Titel vergeben.
Mit dem Luftgewehr auf 10 Meter erreichte Jürgen Wallowsky, der Kapitän der Bundesligamannschaft der SG Coburg, im Vorkampf mit 619,3 Ringen ein Weltklasse Ergebnis und zog mit fast acht Ringen Vorsprung als erster ins Finale ein.
Im anschließenden Finale starten alle acht qualifizierten Teilnehmer wieder bei null. Beim Finale stehen zunächst für jeden Schützen zehn Wertungsschüsse auf Kommando an. Danach muss der schlechteste ausscheiden. Danach werden immer wieder zwei Schüsse abgegeben, und derjenige mit den wenigsten gesamten Ringen im Finale scheidet aus.
„Wallo“ erreichte mit 97,9 Ringen bei den ersten zehn Schuss einen unglücklichen Start und lag auf Rang fünf. Im weiteren Verlauf des Finals erzielte das Urgestein des „Team CO“ elf Zehner am Stück und ging mit nur 0,8 Ringen Rückstand in die entscheidenden zwei Finalschüsse gegen den Mongolischen Nationaltrainer Munkh-Erdene Tsedevdorj. „Wallo“ erzielte mit 10,7 und 10,5 zwei Superschüsse, hatte aber letztlich gegen den Mongolen keine Chance mehr, der mit 10,9 und 10,8 nichts mehr anbrennen lies.
25
Aug.
Der Versand der Startkarten zur Bayerischen Meisterschaft erfolgt wie angekündigt online.
Am 25.08.19 wurde an die betreffenden Vereine eine Mail an die in GM-Shooting hinterlegte(n) Mailadressen mit den entsprechenden Informationen versendet (gleiche Mailempfänger wie für die Gau- und Bezirksmeisterschafts – Startkarten).
Es handelt sich aktuell um die Startkarten für die Bayer. Meisterschaft Unterhebel C sowie KK Mehrlader.
Aufgrund eines Problems beim Melden der Bezirksergebnisse, wurde unser Bezirk zunächst bei diesen beiden Disziplinen nicht berücksichtigt.
Die Startkarten kommen daher etwas kurzfristig.
Jedem Verein wurde als Anlage eine PDF mit den Startkarten des Vereines geschickt.
Die Startkarten müssen in ausgedruckter Form mit zur Bayerischen Meisterschaft gebracht werden.
Bitte prüfen Sie Ihr Mailpostfach und werfen Sie auch einmal einen Blick in den Spamordner.
Mit sportlichen Grüßen
W. Horcher
1. Bezirkssportleiter
20
Aug.
Beim diesjährigen Classic Cup des BSSB in Pettstadt nahmen auch 21 Schützinnen aus Oberfranken teil.
Auch in diesem Jahr konnten 1. Plätze und andere gute Leistungen verzeichnet werden.
Manuela Knorn von Hubertus Stegaurach errang mit 49 Punkten den 1. Platz in der Gruppe Luftgewehr Freihand, gefolgt von ihrer Vereinskollegin Silvia Schirmer, die mit 99 Punkten den 3. Platz belegte.
Erfolgreich mit der Luftpistole war auch Regina Baderschneider von der SG Münchberg, die sich mit 122,1 Punkten den 1. Platz sicherte.
In der Gruppe Auflage Senioren I/II errang Adelheid Ganss von der SG
Rödental den 3. Platz mit 14,4 Punkten und
vervollständigte damit das sehr gute Abschneiden oberfränkischer
Schützinnen bei diesem Wettbewerb.
Weitere Infos:
Die Bezirksdamenleitung bedankt sich bei den Ausrichtern herzlich für die Durchführung der Veranstaltung.
Kerstin Jacobsen
Bezirksdamenleiterin
19
Aug.
Der Versand der Startkarten zur Bayerischen Meisterschaft erfolgt wie angekündigt online.
Am 19.08.19 wurde an die betreffenden Vereine eine E-Mail an die in GM-Shooting hinterlegte(n) Mailadressen mit den entsprechenden Informationen versendet (gleiche Mailempfänger wie für die Gau- und Bezirksmeisterschafts – Startkarten).
Es handelt sich aktuell um die Startkarten für die
Jedem Verein wurde als Anlage eine PDF mit den Startkarten des Vereines geschickt.
Bitte beachten, dass Unterhebel C und KK-Mehrlader in Hochbrück in der Finalhalle und die Wettbewerbe Unterhebel A und B bei der HSG in Nürnberg stattfindet.
Die Startkarten müssen in ausgedruckter Form mit zur Bayerischen Seniorenmeisterschaft gebracht werden.
Bitte prüfen Sie Ihr Mailpostfach und werfen Sie auch einmal einen Blick in den Spamordner.
Mit sportlichen Grüßen
Walter Horcher
1. Bezirkssportleiter
14
Aug.
Der Versand der Startkarten zur Deutschen Meisterschaft erfolgt wie angekündigt online.
Am 14.08. sowie 19.08. wurde an die betreffenden Vereine eine Mail an die in GM-Shooting hinterlegte(n) Mailadressen mit den entsprechenden Informationen versendet (gleiche Mailempfänger wie für die Gau- und Bezirksmeisterschafts – Startkarten).
Es handelt sich aktuell um die Startkarten für die Deutsche Meisterschaft Auflage in Hannover und Dortmund sowie Ordonanzgewehr
Es wurde eine Excelliste mit den Links für die einzelnen Vereine versandt. Bitte den jeweiligen Link herauskopieren und in die Adresszeile des Browsers einfügen.
Die Startkarten müssen in ausgedruckter Form mit zur Deutschen Meisterschaft gebracht werden.
Bitte beachtet, dass auch der als Anlage zur Mail beigefügte Dopingbogen und die Schiedsgerichtsvereinbarung ausgefüllt und mitgebracht werden muss!
Der DSB hätte gerne, dass die beiden Blätter auf ein Blatt (Vorder- u. Rückseite) gedruckt wird.
Bitte prüfen Sie Ihr Mailpostfach und werfen Sie auch einmal einen Blick in den Spamordner.
Mit sportlichen Grüßen
W. Horcher
1. Bezirkssportleiter
31
Jul.
Liebe Sportlerinnen und Sportler,
der Versand der Startkarten zur Deutschen Meisterschaft erfolgt wie angekündigt online.
Heute wurde an die betreffenden Vereine eine E-Mail an die in GM-Shooting hinterlegte(n) Mailadressen mit den entsprechenden Informationen versendet (gleiche Mailempfänger wie für die Gau- und Bezirksmeisterschafts – Startkarten).
Es handelt sich aktuell um die Startkarten für die Deutsche Meisterschaft Kugel.
Die Startkarten, wie auch die Dopingerklärung und Schiedsgerichtsvereinbarung, müssen in ausgedruckter Form mit zur Deutschen Meisterschaft gebracht werden.
Ich habe diesmal eine Excel als Anhang verschickt. In dieser Excel sind die einzelnen Links für die Vereine (nach Vereinsnummern).
Bitte den jeweiligen Link herauskopieren und in die Adresszeile des Browsers geben.
Bitte prüfen Sie Ihr E-Mailpostfach und werfen Sie auch einmal einen Blick in den Spamordner.
Mit sportlichen Grüßen
Walter Horcher
1. Bezirkssportleiter
19
Jul.
Als Anlage zu den Startkarten der DM wurde zum einen die Dopingerklärung und zum anderen die Schiedsgerichtsvereinbarung übermittelt.
Am Ende der Dopingerklärung findet sich der Satz:
„BITTE AUCH AUF DER RÜCKSEITE UNTERSCHREIBEN“
Auf Nachfrage wurde erklärt, dass dieser Satz nur Beachtung finden muss, wenn die Dopingerklärung auf der Vorderseite und die Schiedsgerichtsvereinbarung auf der Rückseite aufgedruckt wurde.
Mit sportlichen Grüßen
Walter Horcher
1. Bezirkssportleiter
11
Jul.
Liebe Vereinsverantwortliche,
der Bayerische Landtag hat endlich die Rahmenbedingungen des Sonderförderprogramms für den vereinseigenen Sportstättenbau festgelegt. Insbesondere sollen Vereine in finanzschwächeren Gemeinden gefördert werden. Insgesamt stehen hierfür jährlich 10 Mio. € zur Verfügung (BLSV und BSSB).
Die Fördersätze wurden für jede bayerische Gemeinde festgelegt und reichen von 25 % reinem Zuschuss bis hin zu 55 % Zuschuss kombiniert mit einem zinsverbilligten Darlehen von 20 %. Eine nach Gemeinden sortierte Liste mit Fördersätzen finden Sie im Downloadbereich.
Für Maßnahmen mit einem förderfähigen Kostenvolumen bis 250.000 € kann lediglich der reine Zuschuss in Anspruch genommen werden, für Anträge mit einem förderfähigen Kostenvolumen von mehr als 250.000 € kann der gemeindespezifische Zuschuss auch mit einem zinsvergünstigten Darlehen kombiniert werden.
Im Übrigen bleiben die bisherigen Regelungen der Sportförderrichtlinie des Freistaats Bayern unverändert, ebenso können die bisherigen Antragsunterlagen für den Schießstättenbau verwendet werden. Weitere Erläuterungen sowie die entsprechenden Antragsunterlagen finden Sie auf unserer Homepage.
Für das Sonderprogramm können Zuschussanträge berücksichtigt werden, die ab dem 15.07.2019 beim BSSB eingegangen sind (Posteingangsstempel BSSB). Das Sonderförderprogramm ist zunächst bis 31.12.2020 befristet.
Bei Fragen hierzu können Sie sich gerne an unseren Referenten für Sportstättenbau, E-BezSM Volker Gottfried, wenden.
Mit oberfränkischen Schützengrüßen
Alexander Hummel
1. Bezirksschützenmeister